Das Leben ist von Natur aus durch zeitliche Episoden der Trauer und Hoffnungslosigkeit geprägt. Ein Todesfall, eine Trennung oder Liebeskummer werfen einige Menschen regelmäßig aus der Bahn und sorgen für einen Tiefpunkt. Allerdings ist dies nur eine zeitlich begrenzte Episode. Die meisten Menschen erholen sich nach einiger Zeit der Traurigkeit wieder.
Bei Menschen mit Depressionen ist das jedoch anders. Abgesehen von der bloßen Traurigkeit (welche die Betroffenen häufig mit Bravour zu überspielen wissen), ist dieses psychische Krankheitsbild von purer Hoffnungslosigkeit geprägt. Nichts macht mehr Sinn und Freude, alles scheint so aussichtslos. Hier ist Hilfe von außerhalb gänzlich unerlässlich.
Interessant:Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?
Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.