4. Wirksam gegen Bakterien, Pilze und freie Radikale
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Bereits im alten Ägypten wurde Honig von je her als Arznei gegen vielerlei Erkrankungen, sowie zur Wundheilung hochgeschätzt. Doch woher verdankt der Wundersaft seine heilende Wirkung? – der Wundersaft wirkt antibakteriell, antimykotisch sowie antioxidativ, die auf verschiedenen Mechanismen beruhen. Kurz: In der geringen Menge von Bienenspeichel produziert – entfaltet das Wasserstoffperoxid eine stark antibakterielle Wirkung.
Darüber hinaus befinden sich im Honig andere Stoffe, die das bakterielle Wachstum behindern. Honig verhindert, dass sich pathogene Bakterien im Körper zusammenrotten und sogenannte Biofilme bilden, die es ihnen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren. Honig blockiert demnach das Kommunikationssystem dieser Bakterien und bewies sich somit wirksam gegen Pilze und freie Radikale.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?
Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.