4. Wirksam gegen Bakterien, Pilze und freie Radikale
Bild: Davizro Photography / Shutterstock.com
Bereits im alten Ägypten wurde Honig von je her als Arznei gegen vielerlei Erkrankungen, sowie zur Wundheilung hochgeschätzt. Doch woher verdankt der Wundersaft seine heilende Wirkung? – der Wundersaft wirkt antibakteriell, antimykotisch sowie antioxidativ, die auf verschiedenen Mechanismen beruhen. Kurz: In der geringen Menge von Bienenspeichel produziert – entfaltet das Wasserstoffperoxid eine stark antibakterielle Wirkung.
Darüber hinaus befinden sich im Honig andere Stoffe, die das bakterielle Wachstum behindern. Honig verhindert, dass sich pathogene Bakterien im Körper zusammenrotten und sogenannte Biofilme bilden, die es ihnen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren. Honig blockiert demnach das Kommunikationssystem dieser Bakterien und bewies sich somit wirksam gegen Pilze und freie Radikale.
Interessant:Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?
Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.