Manchmal sind Zuckungen im Schlaf ein Hinweis darauf, dass dein Hund unter Schmerzen leidet. Wenn neben den Zuckungen weitere ungewöhnliche Symptome wie Unruhe, verändertes Verhalten oder Appetitlosigkeit auftreten, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Verschiedene Erkrankungen können Schmerzen verursachen und damit auch unkontrollierte Bewegungen im Schlaf auslösen.
Dazu gehören unter anderem Magendrehungen, die besonders große Hunde betreffen, das Ruhe-Tremor-Syndrom, Hirntumore oder andere Krebserkrankungen. Auch ein Schlaganfall, Nierenerkrankungen oder Narkolepsie (Schlafkrankheit) können sich durch Muskelzuckungen äußern. Sollten die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, ist eine tierärztliche Untersuchung unerlässlich, um die genaue Ursache festzustellen und eine geeignete Behandlung einzuleiten.
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Es gibt eine Theorie, dass die Erde vor Milliarden von Jahren zwei Monde hatte. Der kleinere Mond soll schließlich mit dem größeren kollidiert sein und dabei eine Seite des heutigen Mondes dicker gemacht haben. Diese Theorie versucht, einige der Unterschiede in der Zusammensetzung und Struktur der Mondoberfläche zu erklären.