Elektrolyte sind essenzielle Mineralstoffe, die der Körper eines Hundes für viele lebenswichtige Funktionen benötigt. Dazu gehören insbesondere Magnesium, Kalium und Natrium, die unter anderem die Wasserverteilung im Körper regulieren. Ein Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt kann zu verschiedenen Beschwerden führen – darunter auch nächtliche Zuckungen. Besonders Wassermangel oder ein Mangel an wichtigen Mineralstoffen können neurologische Symptome wie unkontrollierte Muskelbewegungen verursachen.
Damit dein Vierbeiner gesund bleibt, sollte ihm stets ausreichend Trinkwasser zur Verfügung stehen. Normalerweise werden Elektrolyte über die Nahrung aufgenommen. Leidet dein Hund jedoch an Durchfall, Erbrechen oder einer chronischen Nierenerkrankung, kann eine zusätzliche Elektrolytzufuhr nötig sein – dies sollte jedoch immer in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?
Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.