10 Gründe, warum dein Hund im Schlaf zuckt

10. Grund: Zuckungen durch Elektrolytstörungen

Bild: IMAGO / Cavan Images

Elektrolyte sind essenzielle Mineralstoffe, die der Körper eines Hundes für viele lebenswichtige Funktionen benötigt. Dazu gehören insbesondere Magnesium, Kalium und Natrium, die unter anderem die Wasserverteilung im Körper regulieren. Ein Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt kann zu verschiedenen Beschwerden führen – darunter auch nächtliche Zuckungen. Besonders Wassermangel oder ein Mangel an wichtigen Mineralstoffen können neurologische Symptome wie unkontrollierte Muskelbewegungen verursachen.

Damit dein Vierbeiner gesund bleibt, sollte ihm stets ausreichend Trinkwasser zur Verfügung stehen. Normalerweise werden Elektrolyte über die Nahrung aufgenommen. Leidet dein Hund jedoch an Durchfall, Erbrechen oder einer chronischen Nierenerkrankung, kann eine zusätzliche Elektrolytzufuhr nötig sein – dies sollte jedoch immer in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen.

Interessant: Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?

Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.