Zuckungen im Schlaf sind bei Hunden in den meisten Fällen völlig normal und kein Grund zur Sorge. Genau wie Menschen verarbeiten sie im Schlaf ihre täglichen Erlebnisse und zeigen dabei unterschiedliche Reaktionen. Ob sanftes Winseln, zuckende Pfoten oder sogar „Laufbewegungen“ – all das gehört zum natürlichen Schlafverhalten. Besonders während der REM-Phase kann es zu verstärkten Muskelbewegungen kommen, da das Gehirn besonders aktiv ist.
Dennoch sollte man aufmerksam bleiben, denn in seltenen Fällen können gesundheitliche Probleme wie Krampfanfälle, Schmerzen oder Elektrolytstörungen dahinterstecken. Wer seinen Vierbeiner gut beobachtet, kann normale Zuckungen von ungewöhnlichen Symptomen unterscheiden. Sollte das Zucken auffällig stark oder begleitet von weiteren Beschwerden auftreten, ist ein Tierarztbesuch ratsam.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?
Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.