Bis zur Diagnose leiden die Betroffenen unter einer Vielzahl unterschiedlicher Symptome, die es so schwer machen, den Feind im eigenen Körper sofort zu erkennen. Schlechte Ernährungsgewohnheiten und Stress schlagen häufig auf die Verdauung und beeinträchtigen unser Wohlbefinden. Dies muss nicht immer gleich das Schlimmste bedeuten. Kommt allerdings permanente Müdigkeit und Abgeschlagenheit dazu ist schon genauer hinzuschauen.
Schlechter Atem und beißender Mundgeruch sind genau, wie eine blasse, danke Haut ein Hinweis auf eine mögliche Erkrankung. Treten nächtliche Schwitzattacken vermehrt auf und zusätzliches Fieber, kann dies ein deutlicher Hinweis auf eine vorhandene Entzündung im Körper sein. Starker Gewichtsverlust sollte niemals auf die leichte Schulter genommen werden.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.