11 Dinge, die passieren, wenn du scharfes Essen isst
10. Chili kann Depressionen lindern
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Eine der wichtigsten Eigenschaften scharfer Speisen ist tatsächlich, dass sie die körpereigene Produktion der sogenannten Glückshormone anregen kann. Das sind vor allem Serotonin und Endorphin. Serotonin reguliert unsere Zufriedenheit. Wenn wir zu wenig Serotonin im Körper haben, dann fühlen wir uns depressiv und ohne Antrieb. Unser Nervensystem ist den Anforderungen des Alltags nicht mehr gewachsen, vor allem Stresssituationen werden unüberwindbar.
Besteht der Mangel zu lange dann entstehen Depressionen. Endorphine machen uns ebenfalls glücklich und entspannter. Ein scharfes Essen kann also unterstützend bei Depressionen sein. Man kann sich also ruhig einmal an einem scharfen Gericht versuchen, wenn man sich einmal nicht so gut fühlt.
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Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.