11 Frühstückslebensmittel, die ihrem Körper nicht guttun

7. Bananen triggern allergische Reaktionen

Bild: Hanna_photo / Shutterstock.com

Da ganz reife Früchte durchschnittlich zu 25 % aus Fruchtzucker bestehen, einen hohen glykämischen Index besitzen und den Blutzucker in die Höhe treiben, sollten reife Bananen nicht regelmäßig Bestandteil des Frühstücks sein. Die in dem Obst gelöste Substanz Tyramin triggert einzelfallabhängig Bluthochdruck, Migräne und Kopfschmerzen. Insbesondere Personen, die unter Bluthochdruck, Migräne oder häufigen Kopfschmerz-Attacken leiden, reagieren auf den Bananenverzehr häufig mit derartigen Beschwerden.

Als zuckerreduzierte Alternative zu ganz reifen Bananen präsentieren sich nicht ganzheitlich reife Bananen. Sie weisen verhältnismäßig mehr Stärke als Fruchtzucker auf und wirken Blutzuckerspitzen entgegen. Bananen sind Histaminliberatoren, weshalb sie allergische Reaktionen begünstigen und verstärken. Heuschnupfenpatienten verzichten während der Pollenflugsaison idealerweise auf den Bananenkonsum.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.