11 Frühstückslebensmittel, die ihrem Körper nicht guttun

7. Bananen triggern allergische Reaktionen

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Da ganz reife Früchte durchschnittlich zu 25 % aus Fruchtzucker bestehen, einen hohen glykämischen Index besitzen und den Blutzucker in die Höhe treiben, sollten reife Bananen nicht regelmäßig Bestandteil des Frühstücks sein. Die in dem Obst gelöste Substanz Tyramin triggert einzelfallabhängig Bluthochdruck, Migräne und Kopfschmerzen. Insbesondere Personen, die unter Bluthochdruck, Migräne oder häufigen Kopfschmerz-Attacken leiden, reagieren auf den Bananenverzehr häufig mit derartigen Beschwerden.

Als zuckerreduzierte Alternative zu ganz reifen Bananen präsentieren sich nicht ganzheitlich reife Bananen. Sie weisen verhältnismäßig mehr Stärke als Fruchtzucker auf und wirken Blutzuckerspitzen entgegen. Bananen sind Histaminliberatoren, weshalb sie allergische Reaktionen begünstigen und verstärken. Heuschnupfenpatienten verzichten während der Pollenflugsaison idealerweise auf den Bananenkonsum.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.