11 Frühstückslebensmittel, die ihrem Körper nicht guttun

7. Bananen triggern allergische Reaktionen

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Da ganz reife Früchte durchschnittlich zu 25 % aus Fruchtzucker bestehen, einen hohen glykämischen Index besitzen und den Blutzucker in die Höhe treiben, sollten reife Bananen nicht regelmäßig Bestandteil des Frühstücks sein. Die in dem Obst gelöste Substanz Tyramin triggert einzelfallabhängig Bluthochdruck, Migräne und Kopfschmerzen. Insbesondere Personen, die unter Bluthochdruck, Migräne oder häufigen Kopfschmerz-Attacken leiden, reagieren auf den Bananenverzehr häufig mit derartigen Beschwerden.

Als zuckerreduzierte Alternative zu ganz reifen Bananen präsentieren sich nicht ganzheitlich reife Bananen. Sie weisen verhältnismäßig mehr Stärke als Fruchtzucker auf und wirken Blutzuckerspitzen entgegen. Bananen sind Histaminliberatoren, weshalb sie allergische Reaktionen begünstigen und verstärken. Heuschnupfenpatienten verzichten während der Pollenflugsaison idealerweise auf den Bananenkonsum.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.