11 geniale Ideen, die einem das Leben erleichtern würden

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Es ist wirklich erstaunlich, wie viele unterschiedliche Dinge erfunden werden. Manche erscheinen so logisch und trotzdem kam niemand vorher auf die Idee. Genauso ergeht es auch den Ideen in unserer Liste.

Sie sind alle so genial, dass man sich auch wundert, dass sie nicht jeder anwendet. Von der Parkhilfe bis hin zum mobilen Nachtlicht, scheint es mit den Ideen und Erfindungen nicht aufzuhören.

Vielleicht müssen auch nur mehr Menschen von diesen Erfindungen Wind bekommen, damit sie jeder anwendet. Lesen Sie somit weiter und erfahren Sie, wie der Einfallsreichtum mancher Menschen dafür sorgt, dass der Alltag von anderen um einiges einfacher verläuft.

1. Parkhilfe

Einparken muss gelernt sein und ist nicht so einfach, wie es häufig aussieht. Das Problem ist einfach, dass man die Markierungen für die Parklücke auf dem Boden nicht sehen kann, wenn man im Auto sitzt.

Erst beim Aussteigen bemerkt man dann, dass man außerhalb der Linie geparkt hat oder das Auto schräg steht. Dies ist natürlich besonders ärgerlich. Ein Mann kam aus diesem Grund auf eine geniale Idee, die den Autofahrern das Leben erleichtert.

Anstatt die Linien nur auf dem Boden zu zeichnen, befinden sie sich auch an der Wand. Auf diese Weise kann man genau sehen, wo man parken muss und macht es direkt beim ersten Versuch richtig.

2. Süßigkeitenfreie Kasse

Für Eltern ist es nicht einfach, wenn ihre Kinder quengeln, weil sie Süßigkeiten möchten. Als Elternteil muss man manchmal nein sagen, doch das Geschrei von Kindern möchte man sich auch nicht antun.

Vor allem in Supermärkten finden sich an der Kasse Süßigkeiten, und alle Eltern wissen, wie stressig es in dem Moment wird und wie hart es ist, nein zu seinen Kindern zu sagen. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile einige Supermärkte, die keine Süßigkeiten mehr an der Kasse anbieten.

Anscheinend haben sich viele Menschen darüber beschwert. Auch wenn es diese Süßigkeiten an der Kasse schon seit Jahren gab, ist Abwechslung vielleicht nicht schlecht.

3. Keine Geheimnisse mehr

Shampoos, Cremes oder auch Body Lotions – man versucht immer ein Produkt zu finden, dass möglichst wenige Chemikalien beinhaltet. Das Problem ist jedoch, dass man praktisch keine der Inhaltsstoffe wirklich kennt.

Diese besitzen nämlich meist wissenschaftliche Begriffe und außer ,,aqua‘‘, was für Wasser steht, ist der Rest nur schwer zu identifizieren. Dies hat sich jedoch mittlerweile geändert.

Es gibt nämlich einige Hersteller, die auf der Rückseite ihre Produkte genau erklären, welche Aufgabe ein bestimmter Inhaltsstoff hat. Sie erfahren somit, dass manche Chemikalien wichtig sind, damit das Produkt schäumt oder sich besser aus Ihren Haaren waschen lässt. Dadurch können Sie erkennen, ob Sie auf einen Inhaltsstoff lieber verzichten möchten.

4. 2 in 1

Viele Menschen essen gerne Bananenbrot. Trotz des Namens schmeckt dieses Brot nicht so stark nach Banane, wie man wahrscheinlich denken würde. Das Problem ist jedoch, dass man immer das richtige Rezept und die richtigen Zutaten finden muss.

Einige Lebensmittelgeschäfte kamen aus diesem Grund auf die Idee, dass sie den Kunden das Rezept und die Zutaten praktisch in die Hand geben. Sie verwenden nämlich ältere und reifere Bananen und stecken diese in eine Tüte.

In dieser befindet sich auch ein Rezept für ein Bananenbrot. Dadurch müssen sie die Bananen, die schon etwas brauner sind, nicht entsorgen. Vielen ist nämlich nicht bewusst, dass sich diese Bananen am besten für das Brot eignen.

5. Bitte nicht stören

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Wenn man eine öffentliche Toilette besucht, ist es besonders unangenehm, wenn man nach einem freien Platz suchen muss. Man muss an jeder Tür entlang gehen, sie vorsichtig andrücken oder eventuell auch unten durch schauen, ob man Füße erkennt.

Einige Besitzer von öffentlichen Toiletten kamen nun auf die Idee, LED-Licht an der Decke anzubringen. Sobald man in einer Kabine ist und die Tür verschließt, wird das Licht rot. Andere wissen dadurch, dass diese Toilette besetzt ist.

Man darf natürlich nicht vergessen, die Tür hinter sich auch zu verschließen. Tut man dies nämlich nicht, wird die nächste Person wahrscheinlich ohne zu klopfen hineinstürmen.

6. Kampf gegen die Keime

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Früher oder später muss jeder einmal die Toilette verwenden. Besonders ärgerlich ist es, wenn man den Drang unterwegs spürt. Gottseidank gibt es eine Vielzahl an öffentlichen Toiletten, die man kostenlos oder für wenig Geld nutzen kann. Sauber sind sie jedoch nicht immer.

Auch wenn man sich anschließend die Hände waschen kann und soll, ist es für viele dennoch ein schauriger Gedanke, zu viele Dinge in solch einer öffentlichen Toilette anfassen zu müssen. Dazu gehört beispielsweise auch die Klospülung.

Man kommt leider nicht daran vorbei, diese nach dem Geschäft zu betätigen. Eine gute Idee wäre es somit, den Knopf oder eine Art Hebel zur Betätigung der Klospülung in Fußhöhe anzubringen.

7. Brauchen Sie Hilfe?

Es gibt einige Menschen, die beim Einkaufen Hilfe benötigen und andere, die sich lieber in Ruhe umsehen. Viele fühlen sich sogar davon genervt, wenn sie Verkäufer ständig ansprechen und sie fragen, ob sie Hilfe benötigen.

Mit dieser pfiffigen Idee wird es zukünftig keinen Ärger mehr geben. Mittlerweile gibt es nämlich einige Geschäfte, die Körbe in unterschiedlichen Farben anbieten. Einer signalisiert, dass man Unterstützung von Verkäufern benötigt und der andere signalisiert, dass man sich einfach nur in Ruhe umschauen möchte.

Dies ist eine eigentlich sehr intelligente Idee. Problematisch wird es nur, wenn jemand, der eigentlich seine Ruhe haben wollte, plötzlich eine Frage hat.

8. Fuß-Lichter

Jeder kennt das Szenario: Mitten in der Nacht muss man aufstehen, da man auf die Toilette gehen muss. Würde man das Licht einschalten, würde man wach werden. Ohne Licht wiederum stößt man alle paar Sekunden irgendwo an.

Eine sehr geniale Idee ist es, Lichter in den Hausschuhen einzubauen. Mit je einer LED-Leuchte an der Spitze wird ein Anstoßen verhindert. Zudem ist das Licht so leicht, das ist es einem nicht blendet, sodass man anschließend nicht mehr einschlafen kann.

Der einzige Nachteil ist, dass man die Hausschuhe nicht so einfach waschen kann. Dies ist jedoch nur ein kleines Opfer, das man für einen erholsamen Schlaf erbringen muss.

9. Ein neuartiger Gipsverband

Da die 3D-Drucktechnologie erschwinglicher wird, wird ihre Verwendung bei der Entwicklung von 3D-gedruckten orthopädischen Abgüssen zu einem vorteilhafteren Ansatz bei der Behandlung von Knochenbrüchen.

Ein 3D-gedruckter Gipsverband oder ein orthopädischer Gipsverband ist eine Schale, die häufig aus Gips besteht und ein Glied oder einen Teil des Körpers umhüllt, um ihn strukturell stabil zu halten, damit er heilen kann, häufig bei Knochenbrüchen.

Ein Vorteil dieser Verbänder ist, dass sie auch nass werden können, da sie aus Kunststoff bestehen. Genau dies stellt nämlich bei einem Verband immer das größte Problem dar und zwar, dass die Patienten beim Duschen oder Händewaschen darauf achten müssen, dass der Gipsverband nicht nass wird.

10. Einfach zu sauberen Böden

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Kaum einer wischt gerne den Boden, egal ob in der Küche oder beispielsweise im Badezimmer. Der Grund dafür ist, das es manchmal zu viel Arbeit macht, den Mob hin und her zu schieben. Einfacher geht’s mit einer neuartigen Erfindung von Hausschuhen.

Diese verfügen an der Unterseite jeweils über einen Wischmob. Auf diese Weise kann man praktisch über seine Böden tanzen und diese zur gleichen Zeit reinigen. Dies muss zudem nicht nur feucht geschehen.

Man kann die Hausschuhe den ganzen Tag über anlassen und sorgt stets dafür, dass die Böden glänzen. Die schmutzigen Hausschuhe können anschließend einfach in die Maschine geworfen und gewaschen werden.

11. Genial und sicher

Diese Idee ist so genial, dass es nahezu erschreckend ist, dass niemand, nicht einmal Experten, zuvor auf die Idee kamen. Jeder kennt den Evakuierungsplan in Gebäuden. Doch wenn ein Feuer austritt, weiß jeder, dass man dann auf dem Boden kriechen muss.

Wie soll man in dieser Position den Evakuierungsplan lesen können? Dies dachten sich auch einige Menschen und kamen auf die Idee, den Plan nochmals unten am Boden zu befestigen. Auf diese Weise kann man sich in Sicherheit bringen und zeitgleich genau sehen, wo der Ausgang ist.

Man kann nur hoffen, dass zukünftig mehrere Gebäude die Pläne an den Böden befestigen. Schaden tut dies nämlich nicht.