11 Hinweise dafür, wie ungesund Zucker sein kann

5. Mundtrockenheit

Bild: ShotPrime Studio / Shutterstock.com

Ein ausgetrockneter Mund tritt oft als Nebenwirkung von Stress oder Nervosität auf. Die sogenannte Mundtrockenheit kann jedoch auch die Folge einer unzureichenden Flüssigkeitszufuhr, Zahnerkrankungen oder der Einnahme von bestimmten Medikamenten sein. Die Ursache kann außerdem auf eine Stoffwechselerkrankung wie Diabetes mellitus zurück zu führen zu sein. 

Im letzterem Fall wird dem Körper durch den erhöhten Blutzuckerspiegel Flüssigkeit entzogen. Daraus folgt eine verminderte Speichelproduktion, welche ein Trockenheitsgefühl im Mund bedingt. Bei Mundtrockenheit in Folge von einer Zuckerkrankheit muss der Blutzucker richtig eingestellt werden. In den weiteren Fällen hilft unter anderem das Lutschen von befeuchtenden und zuckerfreien Bonbons. Durch das Kauen von zuckerfreien Kaugummis können Sie den Speichelfluss wieder anregen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.