11 naturbelassene Antibiotika, die von Mutter Natur zur Verfügung gestellt wurden

3. Stark schmeckender Ingwer

Bild: Imago / Silas Stein

Ingwer war schon immer ein hervorragendes Gewürz, das man nahezu jeden Tag benutzen kann, um bestimmte Speisen zu würzen. Gingerol ist hier die aktive Komponente, die das Krebsrisiko lindert und bei der Verdauung hilft. Ingwer ist also nicht nur ein Gewürz, sondern auch ein gutes Antibiotikum. Wer regelmäßig Ingwer verzehrt, wird auch nicht allzu schnell krank werden. Salmonellen, Campylobacter und Listerien können durch den Ingwer vermindert werden.

Ingwer enthält viel Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin D, Kalzium, Magnesium und Eisen. Gingerol und das ätherische Öl sind der Grund, warum Ingwer einen scharfen Geschmack hat. Die kleine Rolle ist kreislaufanregend und weist auch Phosphor, Natrium, Kalium, Borneo und Cineol auf.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.