11 völlig skurrile olympische Regeln

2. Eiskunstlauf

Bild: IMAGO / Camera 4

Eiskunstlaufen ist bei den Olympischen Winterspielen ein Publikumsmagnet. Die Sportart ist schön anzusehen und daher ist es nicht verwunderlich, dass es eine strenge Kleiderordnung gibt. Ob es jedoch noch zeitgemäß ist, dass nur männliche Teilnehmer Hosen tragen dürfen, ist fraglich. Für Frauen sind Röcke vorgeschrieben!

Für beide Geschlechter gilt, dass auf keinen Fall zu viel Nacktheit gezeigt werden darf. Fleischfarbene Stoffeinsätze und Strumpfhosen ergänzen daher oft die Kostüme der Athleten und tauschen nackte Haut vor. Doch auch sportlich gesehen gibt es manche unverständliche Regel. Backflips sind zum Beispiel verboten. 1998 setzte sich Surya Bonaly einfach über diese Vorschrift hinweg, zeigte das Kunststück und ließ sich vom Publikum bejubeln.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.