11. Bewegungseinschränkung
Unsere Ernährung ist nur einer von vielen Faktoren, die dazu führen, dass wir unter Bewegungsmangel leiden. Oft sind es neurologische Erkrankungen oder körperliche Behinderungen, die uns daran hinder, uns richtig zu bewegen.
Wer an einer Arthritis oder Hüftfrakturen leidet, gewöhnt sich dann die schonende Haltung an und hat Angst, sich anständig zu bewegen. Diese Vorsicht führt natürlich dazu, dass der Betroffene sich immer weniger bewegt und der Körper deutlich schwächer wird.
Daraufhin leidet der Betroffene an Depressionen und Appetitlosigkeit und das führt dazu, dass er sich bald gar nicht mehr bewegt. Wer sich nicht regelmäßig bewegt, kann sich irgendwann auch gar nicht mehr bewegen.