4. Konstantes „nach unten schauen“
„Kopf hoch, Schultern zurück“ so rappelt man sich am besten auf und meistert jedes Gespräch. Wer zu viel auf seine Schuhe schaut und es kaum wagt seinem Gesprächspartner ins Gesicht zu sehen, wirkt unsicher und beinahe beschämt.
Dieses Bild von sich selbst sollte man vor allem in wichtigen Situationen, wie Vorstellungsgesprächen, möglichst vermeiden. Eine unterwürfige Haltung wird bei allen Menschen und Gesprächspartnern sofort registriert und im schlimmsten Fall auch ausgenutzt.
Selbst wenn die Augenhöhe stimmt, die Körperhaltung und die Richtung, in die das Kinn zeigt, machen viel aus. Auch Autoritätspersonen erwarten eine gewisse Selbsthaltung und können mit Menschen, die der „Gefahr“ ins Auge sehen, mehr anfangen.