15 Körpersprache – Fehler die du dringend vermeiden solltest
6. Nervöse Beinbewegungen
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Das häufige Wechseln der Beinposition, ob Überkreuzen, Schwingen, Tänzeln oder Wackeln, ist eins der Hauptanzeichen für Nervosität. Diese zu empfinden, ist in vielen Situationen ganz natürlich und gerechtfertigt, jedoch sollte man sie möglichst nicht nach außen transportieren.
Eigene Hektik geht blitzschnell auf andere über und verunsichert sowohl Zuhörer als auch Redner. Geräusche wie tippen auf dem Boden oder wackeln unter dem Tisch irritieren zusätzlich und stören eventuell sogar das Gesagte.
Leute die Probleme mit solchen Ticks haben, sollten sich bewusst darauf konzentrieren die Beine stillzuhalten, um Selbstkontrolle und Ruhe auszustrahlen und es ihrem Gegenüber leicht zu machen die Konversation zu führen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.