In den speziellen Beuteln, in denen Mikrowellenpopkorn käuflich ist, schlummert ein den meisten Verbrauchern nicht bekanntes und verborgenes Gift. Sein Name: Perfluoroctansulfonat.
Perfluoroctansäure verhindern das Eindringen des Fetts in die Popcorntüte. Leider gelangen diese durch die Erhitzung des Beutels in der Mikrowelle auf den leckeren Maissnack und lässt sich sogar bei einer Blutuntersuchung feststellen.
Tumore an der Leber, Brust, den Hoden und der Schilddrüse wurden bei Experimenten mit Ratten beobachtet. Die Chemikalie kann auch bei Frauen zu Unfruchtbarkeit führen. Es wird daher dringend angeraten, den leckeren Snack lieber selbst und frisch zuzubereiten, anstatt auf die gesundheitsschädlichen Verpackungen zurückzugreifen.
Interessant:Wussten Sie, dass es einen See gibt, der in drei verschiedene Länder reicht?
Der Bodensee, auch bekannt als Lake Constance, erstreckt sich über drei Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser große See ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch eine wichtige Wasserquelle und ein ökologisch bedeutendes Gebiet mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten.