15 Superfoods gegen Herzinfarkt

12. Lachs

Bild: Jacek Chabraszewski / Shutterstock.com

Zahlreiche Studien bewiesen, dass Fisch vor dem Herzinfarkt schützt. Regelmäßiger Genuss von fettem Fisch soll das Risiko deutlich vermindern. Lassen Sie sich nicht von dem Wort „fettem“ Fisch beirren. Hiermit sind nur gesunde Fette gemeint, von denen Sie nicht dick werden! Wussten Sie das bei den traditionell Fisch essenden Eskimos die Erkrankung praktisch unbekannt ist? Machen wir es Ihnen nach! Der Lachs, der auch als „Hühnchen des Meeres“ bezeichnet wird, lässt sich vielfältig in der Küche einsetzen. Er eignet sich hervorragend als Sushi-Grundnahrungsmittel, Salatstar oder zu jedem kreativen Gericht. Der köstliche, ölige Fisch ist reich an Omega-3-Fettsäuren und Nährstoffen, die dazu beitragen können, die Triglyceridspiegel zu senken, Blutgerinnseln vorzubeugen, verengte Blutgefäße zu verbreitern und letztendlich Herzkrankheiten vorzubeugen.

Fisch ist nicht nur eine kalorienarme und nährstoffreiche Mahlzeit, er kann auch das Leben verlängern. Wir möchten an dieser Stelle wiederholt betonen: Fett muss er sein. Denn das Fischöl von Tunfisch, Makrele oder Lachs schützt vor Herzinfarkt. Das stellten amerikanische Wissenschaftler des Veterans Affairs Medical Center in Seattle fest. Das Ergebnis ist eindeutig. Fetthaltiger Fisch senkt das Herzinfarktrisiko von Menschen mit einem Durchschnittsalter von 72 Jahren um 44 Prozent. Ist das nicht großartig? Wir danken der Natur. Sie hat so viel Gutes zu bieten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.