16 Gemüsesorten: Welche davon sollten Sie auf keinen Fall essen?

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Zahlreiche Studien bestätigen, dass Gemüsekonsum eine hohe Wirkung auf das Wohlbefinden der Menschen hat. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung, fördert nicht nur die Gesundheit, sondern kann auch Krankheiten vorbeugen. In vielen Haushalten wird Gemüse heute nicht mehr nur als Beilage zu Fisch oder Fleisch serviert. Oft sind ein knackiger Salat oder eine Kartoffelpfanne auch ein Hauptgericht. 

Gleichzeitig fällt es jedoch vielen Personen immer noch schwer, eine ausreichende Menge an Obst und Gemüse pro Tag zu konsumieren. Möchten auch Sie in Zukunft, mehr auf eine gesunde Ernährung achten? Dann sollten Sie sich jedoch auf jeden Fall die folgenden Seiten zu Herzen nehmen: Denn einige der Gemüsesorten haben eine schädliche Wirkung auf Ihre Gesundheit!

Bohnen dürfen nicht roh verzehrt werden! 

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Was wäre Chili con Carne ohne Mais und Bohnen? Anders als rote Bohnen, zählt der Mais, jedoch zum Getreide und wird oft fälschlicherweise, als Gemüse bezeichnet. Eines haben die beiden jedoch gemeinsam: Sie zählen im Gegensatz zu manch anderen „Gemüsearten“ zu echten Kalorienbomben. So bestehen 100 Gramm rote Bohnen beispielsweise aus etwa 40 Gramm Kohlenhydrate.

Viel verherrender ist jedoch der Inhaltsstoffe Phytohämagglutininin-Toxin. Bereits von einer sehr geringen Menge roher Bohnen können Sie schlimme Magenprobleme bekommen. Die giftigen Inhaltsstoffe führen unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall. Daher müssen Sie die Bohnen nicht nur gründlich waschen, sondern anschließend auch in frischem Wasser zubereiten. Kidneybohnen zählen zu den Gemüsesorten, die ausschließlich gekocht verzehrt werden sollten. 

Mehr Leistung durch Rote Beete?

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Nitrathaltige Gemüsesorten, wie beispielsweise Rote Beete stehen im Verdacht gesundheitsschädlich zu sein. Andere Ratgeber sehen die Rübe jedoch als Superfood. Der Grund für den Zwiespalt sind die Inhaltsstoffe der Rübe. So hat die Rote Beete zwar einerseits sehr gesunde Vitamine oder Betanin, jedoch gleichzeitig auch einen hohen Nitratgehalt. Daher sollten Sie einen übermäßigen Verzehr vermeiden. In den haushaltsüblichen Mengen können Sie jedoch weiterhin Rote Beete zu sich nehmen.

Neben einer guten Versorgung an Mineralstoffe, hat das Gemüse, auch noch andere positive Wirkungen. Vor allem für Sportler ist die Rote Beete geeignet. Unter anderem wirkt die Rübe antioxidativ. Laut Studienergebnissen steigert das Gemüse auch die Leistungsfähigkeit. So kann das Gemüse, in Form von einem Saft, die Sauerstoffaufnahme erhöhen.

Dosentomaten oder frische Tomaten? 

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Was denken Sie? Welche Form von Tomaten ist gesünder? Das hängt unter anderem von der Jahreszeit ab. Zwischen April und Oktober können Tomaten in Deutschland geerntet werden. In der Saison sollten Sie unbedingt auf frische Tomaten zurückgreifen. Wenn diese im reifen Zustand geerntet werden, haben sie einen höheren Nährstoffgehalt. So haben 100g frische Tomaten beispielsweise 20 mg Vitamin C und somit etwa 5 mg mehr wie Tomaten aus der Dose.

Im Winter können Sie im Supermarkt auch „frische“ Tomaten kaufen. Diese haben jedoch, meist lange Transportwege hinter sich. Um den Verzehr in Deutschland gewährleisten zu können, werden viele der Tomaten noch im unreifen Zustand geerntet. Im Gegensatz dazu können Dosentomaten lange genug reifen, bevor sie anschließend verarbeitet werden. Der Vorteil dabei ist, dass die dafür verwendeten Tomaten einen höheren Anteil an Lycopin haben. Dieser sekundäre Pflanzenstoff sorgt zum einen für die rote Farbe des Gemüses. Für Menschen gilt Lycopin als Stimmungsaufheller.

Essen Sie Brokkoli lieber roh

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Das ursprünglich aus Kleinasien stammende Gemüse hatte in Deutschland anfangs seine Schwierigkeiten. Doch schon bald erkannte man seine gesundheitsfördernden Wirkungen. Brokkoli enthält Mineralstoffe, wie Calcium, Eisen oder Zink und zahlreiche Vitamine

Vor allem, der hohe Vitamin C-Anteil, wirkt sich positiv auf Ihr Immunsystem aus. Bereits eine kleine Portion am Tag reicht aus, um die empfohlene Tagesdosis zu erreichen. Jedoch sollten Sie beachten, dass vor allem das Vitamin C sehr hitzeempfindlich ist. Daher sollten Sie Brokkoli lieber roh verzehren, damit die wertvollen Nährstoffe nicht verloren gehen. Falls Sie jedoch an Verdauungsprobleme leiden, sollten Sie rohen Brokkoli nur in Maßen verzehren.

Das sollten Sie beim Verzehr von Kartoffeln beachten

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Wenn Sie bedenken, wie vielseitig Kartoffeln in Ihrer Küche eingesetzt werden, ist es auf den ersten Blick schwer vorstellbar, darauf zu verzichten. Von der WHO wurde die Kartoffel bis heute nicht als Gemüse anerkannt. Und auch heute noch wird darüber diskutiert, wie gesund der Verzehr der Knolle ist. 

Dabei werden Kartoffeln oft als Beilagenersatz für Reis oder Nudeln verwendet. Das kann auch sehr positiv sein. Kartoffeln haben im Vergleich dazu, weniger Kohlenhydrate. Dennoch machen Sie satt und sind sehr lecker. Trotzdem sollten Sie Kartoffeln immer nur in Maßen verzehren. Je nach Sorte kann das enthaltene Solanin zu Magenproblemen führen. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass Kartoffeln Ihren Blutzuckerspiegel steigen lassen. Lesen Sie auf der nächsten Seite eine gesunde Alternative.

Süßkartoffeln gegen muskuläre Probleme

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Von der Form, sowie der Zubereitung ähneln Süßkartoffeln den typischen Kartoffeln. Lediglich die Farbe und der Geschmack weichen ab, wie der Name bereits vermuten lässt. Anders als herkömmliche Kartoffeln schmeckt die orange Knolle süßlich. Der Grund dafür ist, dass sie etwa dreimal so viel Zucker wie Kartoffeln enthalten. Dennoch reguliert der Inhaltsstoff Caiapo den Blutzuckerspiegel, weshalb Süßkartoffeln auch für Diabetiker geeignet sind. Der wichtige Bestandteil reduziert zudem zu hohe Cholesterin-Werte.

Leiden Sie manchmal an Krämpfen? Das in den Süßkartoffeln enthaltene Kalium beugt muskulären Problemen vor. Dieser Inhaltsstoff dient zudem der Entwässerung. Ein weiterer Vorteil, der Gemüsesorte ist der hohe Sättigungsgehalt mit dem einhergehend hohen Anteil an Ballaststoffen. 

Zwiebeln: Lohnt sich das Tränen vergießen wirklich? 

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Sofern die Zwiebeln nur auf Ihrer Küchenablage liegen, gibt es keine Probleme. Sobald Sie sie jedoch in kleine Stücke schneiden, beginnen Ihre Augen automatisch zu tränen. Der Grund dafür ist das Zusammenspiel zweier Inhaltsstoffe. Das ist vielleicht auf den ersten Blick verwundernd, wenn man bedenkt, dass die Zwiebel etwa zu 90 Prozent aus Wasser besteht.

Die restlichen 10 Prozent setzen sich jedoch aus essenziellen Ölen, verschiedenen Mineral- und Ballaststoffen sowie Vitaminen zusammen. Eine der positiven Fähigkeiten von Zwiebeln ist die entgiftende Wirkung. Aufgrund des hohen Wassergehalts sorgt das Gemüse auch für eine harntreibende Wirkung. Um diese und weitere gesundheitsfördernde Gründe jedoch bestmöglich nutzen zu können, sollten Sie die Zwiebel roh verzehren.

Ist Rhabarber giftig?

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Viele von Ihnen haben aus Rhabarber bestimmt schon einmal ein Kompott, Kuchen oder andere Süßspeisen zubereitet. Dabei ist Rhabarber eigentlich eine Gemüseart. Sie sollten unbedingt in Zukunft Rhabarber als Beilage zu Fleisch oder Fisch ausprobieren. Dabei müssen Sie jedoch beachten, dass das Gemüse gekocht wird. In roher Form ist Rhabarber nämlich giftig! 

Der Grund dafür ist der hohe Anteil an Oxalsäure. Dieser liegt bei etwa 460 Milligramm pro 100 Gramm. Eine große Menge davon steckt in den Blättern, weshalb diese nicht zum Verzehr geeignet sind. Durch Kochen können Sie den Oxalsäure Gehalt reduzieren. Jedoch sollten Sie das Wasser, anschließend nicht mehr wiederverwenden. Falls Sie an gesundheitlichen Problemen wie Rheuma, Nieren- oder Gallensteinen leiden, sollten Sie lieber auf das Gemüse verzichten.

Rettich für die Verdauung

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Vor allem in Asien werden Rettiche gerne zur Zubereitung der landestypischen Gerichte verwendet. In Deutschland hingegen wird das scharfe Kreuzblütengewächs eher seltener verzehrt. Eine Ausnahme ist der örtlich genannte „Radi“, der in Bayern bei einer typischen Brotzeit nicht fehlen darf. Doch wussten Sie eigentlich, wie gesund die Wurzel ist? 

Bei etwa 14 kcal pro 100 Gramm ist der Rettich nicht nur kalorien- und fettarm, sondern liefert auch wertvolle Nährstoffe. Darunter zählen Mineralstoffe wie Kalium oder Magnesium. Vor allem Senföle haben einen gesundheitsfördernde Wirkung auf die Verdauungsorgane Leber und Galle. 

Je nach Art grenzen sich die Rettiche aufgrund ihrer Farbe, Form und ihrem Geschmack ab. Aufgrund der zahlreichen Sorten können Sie, das gesunde Wurzelgemüse, das ganze Jahr frisch verzehren. Die Winterrettiche sind etwas schärfer, als die aromatischen Sommerrettiche. Dennoch können Sie das Kreuzblütengewächs sehr vielseitig in der Küche verwenden: Als Beilage in Salaten oder Eintöpfen oder wenn es mal schnell gehen muss, einfach roh auf einer Scheibe Brot.

Gurken wirken entwässernd

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Die Gurke ist ein wahres Allround-Talent. Egal, ob als Snack, als Scheiben im Wasser oder als Teil eines gesunden Salates: mit einem Flüssigkeitsgehalt von etwa 97 Prozent wirken sie nicht nur im Sommer erfrischend. Auch wenn es paradox klingt, wirken wasserreiche Gemüsesorten im Körper entwässernd. Daher werden Gurken, gerne bei Wassereinlagerungen in den Füßen genutzt. Zugleich haben sie aufgrund des hohen Wassergehalts eine positive Wirkung auf die Haut.

Eine Salatgurke hat nahezu kaum Kalorien oder Fett, weshalb Sie als richtige Schlankmacher gelten. Dennoch enthalten Gurken wertvolle Inhaltsstoffe, die einen unterschiedlichen aber gesundheitsfördernden Einfluss auf Ihren Körper haben. So können Gurken beispielsweise sogar positiv auf den Blutzuckerspiegel wirken.

Geben Sie den Steckrüben eine Chance

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Ursprünglich wurden Steckrüben als Futter für die Tiere angebaut. Während der Hungerszeit galten Steckrüben oftmals als letzte Nahrungsreserve. Obwohl das Gemüse ein wichtiger Lieferant für Kohlenhydrate ist, war die Steckrübe auch anschließend noch lange bei der Bevölkerung unbeliebt.

Dennoch sollten Sie das runde Wintergemüse, alsbald in Ihre Küche integrieren. Mit ihrem süßlichen Geschmack, ist die Steckrübe sogar, für die Zubereitung von Baby-Nahrung geeignet. Der hohe Anteil von Beta-Karotin, sorgt bei den Kindern, als auch bei den Erwachsenen für eine Stärkung der Abwehrkräfte. Weitere Effekte des Inhaltsstoffes können sowohl gesunde Haut, als auch Haare sein. Außerdem enthalten Steckrüben wichtige Vitamine.

Probieren Sie doch einmal Zucchini-Nudeln

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Noch vor etwa 50 Jahren kannten nur die wenigsten deutschen Bewohner die Gemüsesorte Zucchini. Heute hat sich das zum Glück geändert. Doch wussten Sie, dass Zucchini mit den Kürbissen verwandt sind und selten sogar „Gurkenkürbis“ genannt werden? Wie auch die soeben beschriebenen Gurken, zählen Zucchini, zu den am leichtesten verdaulichen Gemüsesorten.

Daher eignen sich rohe, gegrillte oder gefüllte Zucchini auch für Leute, die häufig von Magenproblemen betroffen sind. Vor allem bei Personen, die bewusst auf Kohlenhydrate verzichten wollen, steht die Gemüseart oft oben auf der Einkaufsliste. Die Zubereitung ist sehr einfach und vielfältig. So können Sie zum Beispiel „Zoodles“ — sogenannte Zucchini-Spaghetti — als gesunde Alternative zu Nudeln verwenden. Die kalorienarme Variante enthält zudem wertvolle Inhaltsstoffe für die Knochen- oder die Blutbildung.

Vorsicht bei Auberginen

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Mit einem Wassergehalt von über 90 Prozent und nur 20 Kalorien auf 100g, zählen Auberginen als beliebter Fleischersatz. Jedoch sollten Sie beachten, dass der Eiweißgehalt des Gemüses, sehr viel geringer ist. Dieser liegt bei nur etwa 1,2g pro 100 Gramm. Ungefähr doppelt so hoch ist der Kohlenhydrat Anteil. 

Zudem enthalten Auberginen wertvolle Nährstoffe. Einige davon befinden sich in der Schale. Deswegen sollten Sie bei der Zubereitung die Aubergine nicht schälen. Das Gemüse zählt wie Kartoffeln oder Zucchini zu den Nachtschattengewächsen. Daher enthalten Auberginen auch Solanin. Dieses kann wie bereits erwähnt, zu Magenproblemen führen. Daher sollten Sie es vermeiden, unreife Auberginen zu verzehren. Mit etwas Salz können Sie den bitteren Geschmack des Gemüses reduzieren. Aufgrund der schwammigen Konsistenz nehmen Auberginen Zutaten, wie Salz oder Fett, schnell an. Daher sollten Sie dies bei der Zubereitung unbedingt beachten! 

Karotte, Gelbe Rübe oder Möhre

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Wie nennen Sie das beliebte Wurzelgemüse? Eines ist gewiss: das orange Gemüse kann nicht nur vielfältig zubereitet werden und schmeckt lecker — nein, es ist auch noch sehr gesund! Der Grund dafür sind die wertvollen Inhaltsstoffe, die sich vor allem in der Rinde befinden. Sehr bemerkenswert ist der Carotin Gehalt, der je nach Sorte und Anbau bis zu 30 mg pro 100 Gramm hoch sein kann. 

Somit enthalten Karotten, unter allen Gemüsesorten, den höchsten Gehalt an Beta-Carotin. Dieser Inhaltsstoff stärkt Ihre Sehkraft. Außerdem verbessert der Carotin Gehalt das Erscheinungsbild der Haut. Zum einen sollen damit Hautrötungen oder ein Sonnenbrand vorgebeugt werden, zum anderen kann die Haut in der Sonne leichter gebräunt werden. 

Rot, grün oder gelb: die Paprika

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Doch haben Sie sich erst einmal für eine Farbe entschieden, können Sie auch noch zwischen verschiedenen Formen der Paprika wählen. Nahezu jede Küche setzt eine der verschiedenen Sorten ein. Mit Paprika können Sie auf verschiedene Art und Weise Ihre Gerichte verfeinern. Doch wussten Sie auch, wie gesund das knackige Gemüse eigentlich ist? 

Paprika bringt nicht nur Farbe in Ihr Essen, sondern kann sich auch positiv auf Ihre Gesundheit auswirken. Aufgrund des Vitamingehalts können Sie mit dem Verzehr, unter anderem Ihr Immunsystem stärken. Vor allem bei der roten Sorte ist der Vitamin-C-Gehalt sehr hoch. So eignet es sich das Gemüse und die darin enthaltenen Stoffe roh zu sich zu nehmen. Hierzu können Sie die Paprika klein schneiden und zu einem Salat mischen.

Sellerie

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Nicht jeder mag den Geschmack oder Geruch von Sellerie. Einige unter Ihnen vertragen ihn womöglich weder in Form der Knolle, noch der Staude. Wenn Sie das Gemüse jedoch noch nicht ausprobiert haben, sollten Sie das demnächst nachholen. Sie müssen den Sellerie nicht einmal zubereiten, da man das Gemüse auch einfach roh essen kann.

Sie werden staunen, welch eine gesundheitsfördernde Wirkung der Verzehr eines Sellerie haben kann. Die ätherischen Öle wirken antibakteriell und fördern somit den Abtransport von Giftstoffen aus dem Körper. Dabei regen die Inhaltsstoffe, die Verdauung an und können bei solchen Beschwerden helfen. Zudem zeigen Studien, sowohl die positive Wirkung in Bezug auf Cholesterin- und Blutzuckerspiegel. Außerdem sollen die Inhaltsstoffe den Blutdruck sowie Entzündungswerte senken