8 Angewohnheiten der 60er, die heute undenkbar wären

8. Gesellschaftlicher Wandel kam erst langsam

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Was heute als verantwortungslos oder gefährlich gilt, war in den 1960ern vielfach gesellschaftlicher Konsens. Autoritäten – ob Lehrer, Ärzte oder Politiker – wurden selten hinterfragt. Es fehlte an Wissenschaft, an Medienvielfalt und an kritischem Bewusstsein. Viele Menschen vertrauten blind auf das, was „schon immer so war“.

Doch mit der Zeit begannen Bewegungen, Aufklärungskampagnen und medizinischer Fortschritt, das Bewusstsein zu verändern. Die 60er waren ein Jahrzehnt des Widerspruchs – voller Fortschritte, aber auch voller Irrtümer. Vielleicht ist es gerade deshalb wichtig, zurückzublicken: um zu erkennen, wie weit wir gekommen sind – und welche Fehler wir nie wiederholen sollten.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.