Abgelaufene Medikamente: Warum Vorsicht besser ist als Nachsicht

1. Medikamente im Alltag – Mehr als nur Tabletten

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Medikamente begleiten uns durch viele Situationen: bei Fieber, Allergien, Schmerzen oder zur Vorbeugung chronischer Erkrankungen. Dabei sind Arzneimittel mehr als nur chemische Produkte – sie sind das Ergebnis jahrelanger Forschung, Zulassungsverfahren und strenger Qualitätskontrollen. Für viele sind sie ein täglicher Begleiter, für andere nur eine gelegentliche Hilfe.

Egal wie häufig sie genutzt werden – ihr richtiger Umgang ist entscheidend. Nicht selten werden Medikamente jedoch achtlos aufbewahrt oder falsch verstanden. Gerade bei rezeptfreien Mitteln wird oft der Eindruck erweckt, sie seien harmlos. Warum das ein Trugschluss sein kann, zeigt der nächste Punkt – insbesondere in Hinblick auf Aufbewahrung und Aufmerksamkeit.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.