In Bezug auf Schwindel ist festzuhalten, dass dieser in den meisten Fällen kein medizinischer Notfall darstellt. Dennoch sollten bei anhaltendem bzw. öfter auftretendem Schwindel die Ursachen dafür abgeklärt werden. Grundsätzlich unterscheidet man verschiedene Arten von Schwindel. Benommenheitsschwindel, Drehschwindel und Schwankschwindel sind die häufigsten Varianten. Die meisten Erkrankungen gehen mit einer speziellen Art von Schwindel einher.
Da Bluthochdruck auch das Gleichgewichtsorgan des Menschen beeinflusst, kann Schwindel ebenfalls ein Symptom dessen sein. Dabei ist charakteristisch, dass ein wechselnder Schwindel auftreten kann. Meist geht dieser Schwindel dann auch mit den morgendlichen Kopfschmerzen aus Punkt 1 einher. Sollten weitere Symptome der folgenden Punkte hinzukommen, sollten Sie möglicherweise an Bluthochdruck denken.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.