8. Ein wunderschöner Kontrast
Lebendiges Kunstwerk. Stundenlang saß sie aufgeregt im Sessel eines Tattoo Studios ihres Vertrauens. Höchste Konzentration. Stillhalten. Das war für den Künstler, als auch sein Objekt von absoluter Wichtigkeit. „Ich habe mit einem kleinen Anker angefangen, als ich 16 war. Später habe ich mir eine Rose tätowieren lassen, weil das der Spitzname meiner Mutter war.“
Ihr Merkmal: Knallige und kräftige Farben und ein spannendes Motiv – welche Geschichte mag wohl dahinter stecken? Nun, die gute Frau fühlt sich niemals nackt. Können Sie das nachvollziehen? Für viele Menschen in ihrem Alter völlig skandalös. Ihr Mann, oben auf dem Bild, ist wahnsinnig stolz auf seine Frau. Er selbst legte sich nicht unter die „Nadel“. Er betrachtet lieber seine „bessere Hälfte“.