Das sind die 13 beliebtesten amerikanischen Vornamen

Platz 3. der Jungennamen: William

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Seinen Ursprung hat der Name William im englischen und im französischen. Bei uns ist die deutsche Version “Wilhelm” aber besser bekannt. Zusammengesetzt wird er aus dem althochdeutschen “willio”, was für “die Entschlossenheit” steht und dem “helm”, was für die Deckung, Bedeckung oder der Schutz steht.

Der Name Wilhelm beziehungsweise der englische William steht somit für “der Standhafte” oder “der entschlossene Beschützter”. Es ist also kein Wunder, weshalb die deutschen Kaiser als auch viele englische Könige diesen Namen getragen haben. Heutzutage kommt er vor allen Dingen in den USA wieder in Mode. In Deutschland ist er etwas aus der Zeit gefallen. Seine Namenstage sind unter anderem am 1. und 10. Januar sowie am 28. Februar.

Interessant: Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?

Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.