Das verrät die Farbe des Hundekots über die Gesundheit deines Hundes

1. Weißer, kreideartiger Kot

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Weißer Kot bei Hunden ist definitiv ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Normalerweise ist Kot braun, da er die Stoffe widerspiegelt, die durch den Verdauungsprozess verarbeitet wurden.

Wenn der Kot weiß ist, könnte das darauf hinweisen, dass der Hund zu viel Kalzium oder rohe Knochen in seiner Ernährung hat, was den Kot hart und trocken macht – oft als „Knochenkot“ bezeichnet. In solchen Fällen sollte der Hund möglicherweise weniger Knochen oder rohes Fleisch erhalten. Eine andere mögliche Ursache kann eine Störung der Fettverdauung sein, etwa durch Probleme mit der Galle oder der Bauchspeicheldrüse. Bleibt der Kot jedoch regelmäßig weiß, sollte auf jeden Fall ein Tierarzt konsultiert werden.

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Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.