Dieses Virus, das auch Affenherpes genannt wird, befällt meistens Rhesusaffen. Die Primaten tragen das Virus in sich, zeigen aber kaum, bis gar keine Symptome. Beim Menschen kann das Virus schwere Schädigungen des Gehirns hervorrufen und verläuft ohne Therapie bei 80 % tödlich.
Das Virus kann über den Speichel infizierter Primaten, zum Beispiel, durch Bisse auf den Menschen übertragen werden. Nach 3 bis 5 Tagen zeigen sich an der Bissstelle kleine Herpesbläschen. Das Virus gelangt in das zentrale Nervensystem, lässt die Lymphknoten anschwellen und erreicht nach weiteren Tagen das Gehirn.
Schädigungen des Gehirns, lassen sich nicht wieder rückgängig machen. Teile des Gehirns sterben ab. Die Krankheit verläuft schnell und nach weiteren Tagen, kommt es zu schweren Hirnschädigungen, die zum Tod führen.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?
Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.