Die 18 schönsten Sportlerinnen der Welt

17. Emma Coburn

Bild: Imago / Bildbyran

Emma Coburn zählt zu den wichtigsten US-amerikanischen Leichtathletinnen der Geschichte. Coburn wuchs in Crested Butte auf, wo auch ihre Schullaufbahn begann. 2011 und 2013 wurde sie NCAA-Meisterin im Hindernislauf – bei den Weltmeisterschaften in Daegu belegte sie den 12. Platz. Danach musste sie ihre Karriere leider aufgrund einer Rückenverletzung pausieren, weshalb sie 2013 nicht an den Weltmeisterschaften in Moskau teilnehmen konnte.

Bei den Olympischen Spielen 2016 gewann Coburn die Bronzemedaille, bei den Weltmeisterschaften die Silbermedaille – bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio war sie sogar Favoritin für die Goldmedaille, bevor das Spiel aufgrund der Covid-Pandemie verschoben wurde. 2021 kann sie dann auch endlich zeigen, was in ihr steckt.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.