Diese 19 Superfoods können Herzkrankheiten und Krebswachstum stoppen

12. Cranberrys

This image has an empty alt attribute; its file name is shutterstock_214998274.jpg
Bild: MaraZe / Shutterstock.com

An erster Stelle muss erwähnt werden, dass Cranberrys, aufgrund der enthaltenen Antioxidantien namens Proanthocyanidine, (PACs) dabei helfen, Harnwegsinfekte zu verhindern. Die PACs hemmen die Fähigkeit der Bakterien, im Harntrakt zu haften, das reduzieren das Risiko eines Infekts drastisch.

Die in den Früchten enthaltenen Ballaststoffe sorgen für Gesundheit im Darm und beugen durch ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl außerdem unerwünschten Heißhungerattacken vor.

Geschmacklich sind Cranberrys allerdings nicht jedermanns Sache. Sie schmecken herb und ein wenig säuerlich, in getrockneter Form sind sie, aufgrund des zugesetzten Zuckers schmackhafter, aber eben auch kalorienreicher. Auch bei der Vorsorge von Magenkrebs spielt die Cranberry eine Rolle, Wissenschaftler konnten nachweisen, dass das Bakterium Heliobacter Pylori, welches zur Entstehung von Magenkrebs beiträgt, durch den säuerlichen Saft eliminiert werden kann.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.