Die niederländische Sprache gehört, wie die deutsche Sprache auch, zur westgermanischen Gruppe des germanischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.
Niederländisch hat viele Gemeinsamkeiten mit dem Englischen sowie mit bestimmten deutschen Dialekten, weshalb man als Deutscher oft einige Wörter verstehen kann.
Umgangssprachlich wird Niederländisch auch Holländisch genannt. Tatsächlich ist Holländisch aber ein bestimmter Dialekt im Westen der Niederlande.
Niederländisch wird in den Niederlanden, in Belgien, Indonesien und in Suriname (Südamerika) gesprochen. Zusätzlich kommt Niederländisch in Deutschland (nördlicher Niederrhein) und in Frankreich (Nord-Pas-de-Calais) als Dialekt vor. In Belgien und verschiedenen karibischen Staaten ist sie eine Amtssprache. Man schätzt die Anzahl der Sprecher auf 26 Millionen Menschen weltweit.
Niederländisch ist relativ schnell zu verstehen, weil so viele Wörter dem Deutschen ähneln. Das Vokabular ist daher relativ einfach zu lernen. Die Grammatik und die Satzstellung sind allerdings unterschiedlich zur deutschen Sprache, weshalb man länger braucht, um grammatikalisch korrekt zu sprechen.
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In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.