Finde über dein Sternzeichen heraus, welcher Hund du wärst

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Wer einen Freund sucht, sollte sich einen Hund anschaffen. Eine alte Weisheit, die Bestand hat. Der Vierbeiner liebt seinen Menschen, geht mit ihm durch gute und schlechte Zeiten. Er tröstet seinen Besitzer und bringt ihn zum Lachen, wenn ihm eigentlich zum Weinen ist.

Damit das Zusammenleben harmonisch ausfällt, gilt es aber, die Besonderheiten der jeweiligen Hunderassen zu berücksichtigen. Jede davon hat so ihr ganz spezielles Wesen. Hund und Mensch sind sich dabei ähnlicher, als man denkt. Das Tier hat seine Eigenarten, der Zweibeiner ebenso.

Die spannende Frage, welcher Hund wäre ich, lässt sich anhand deines Sternzeichens schnell beantworten. Aber sieh selbst…

1. Wassermann (20.01. – 18.02.) West Highland Terrier – immer in Action

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Wer mit einem Wassermann einen ruhigen Abend im gemütlichen Zuhause verbringen möchte, hat schlechte Karten. Ebenso verhält es sich mit dem West Highland Terrier, der sehr viel Action braucht, um ausgelastet zu sein. Bekommt er die nicht, wird er schnell unzufrieden und nervt schon mal seine Besitzer auf ganz besondere Weise.

Gemeinsamkeiten mit den Wassermann-Geborenen gibt es viele. So stehen beide sehr gerne im Mittelpunkt des Geschehens und möchten unter allen Umständen beachtet werden.

Bist du im Zeichen des Wassermanns geboren und wärst ein Hund, dann würde es ganz bestimmt ein West Highland Terrier sein mit genauso viel Energie, wie du sie im menschlichen Leben hast.

2. Schütze (22.11. – 21.12.) Beagle – unkompliziert und freundlich

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Der Beagle gilt als freundlicher und unkomplizierter Hund. Die gleichen Eigenschaften billigt man den Schützen zu. Und ebenso wie der Beagle gerne durch die Natur stromert, hält sich der Schütze-Geborene oft im Freien auf. 

Neben aller Freundlichkeit und Unkompliziertheit kann es passieren, dass sowohl der Beagle, als auch der Schütze manchmal zu einer gewissen Sturheit neigen. Aber beide sind nicht nachtragend.

Wer im Zeichen des Schützen geboren wurde, verfügt meist über jede Menge Kraft. Und die hat auch der Beagle. Du würdest also in jedem Fall ein Beagle sein, würdest du als Hund leben. Eine schöne Vorstellung, oder nicht?

3. Waage (23.09. – 22.10.) Australian Sheperd – kein Einzelgänger

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Wer einmal mit einem Australian Shepert unterwegs war, wird festgestellt haben, wie lebhaft und bewegungsfreudigdieser Hund ist. Er reißt sich förmlich um die Gesellschaft von Menschen und läuft erst dann zur Hochform auf. Der quirlige Vierbeiner muss gefordert werden. 

Ähnlich sieht es im Leben der Waage aus. Menschen, die sich mit Waage-Geborenen umgeben oder gar einen Partner mit diesem Sternzeichen haben, müssen sich auf Turbulenzen einstellen. Es kann sein, dass eine Party die nächste jagt und immer wieder Gäste eingeladen werden. 

Wie der Australien Shepert zeigt die Waage einen ausgeprägten Hang unter Menschen zu sein. Bis du als Waage geboren? Dann wärst du ein besonderer Hund: ein Australien Shepert.

4. Steinbock (22.12. – 19.01.) Husky – ein Teamplayer

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Der Husky ist ein totaler Teamplayer. Und so könnte man den Steinbock auch bezeichnen. Er fühlt sich unter Menschen wohl, die genau wie er mit harter Arbeit ein Ziel erreichen wollen. Steinbock-Geborene fallen durch ihre Vorliebe für Geselligkeit auf und sind in den seltensten Fällen Einzelgänger.

Beide – Vierbeiner und Zweibeiner – würden niemals Couch Potatoes werden. Der Aufenthalt in der freien Natur ist für sie Voraussetzung für ihr Wohlbefinden. Und das ist dem Steinbock besonders wichtig. Dafür tut er alles.

Ein unter dem Sternzeichen Steinbock geborener Mensch ist prädisteniert, ein Husky zu sein, wenn er sich für ein Hundeleben entscheiden könnte.

5. Widder (21.03 – 20.04) Deutscher Schäferhund – wachsam und stark

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Der Deutsche Schäferhund ist wachsam, stark und immer an neuen Herausforderungen interessiert. Und so geht es auch den unter dem Sternzeichen Widder geborenen Menschen. Sie knien sich mit ganzer Kraft in jede neue Aufgabe hinein. Ihre Energie scheint unerschöpflich zu sein. Dabei entwickeln sie viel Ausdauer und sind zudem äußerst durchsetzungsstark

Ebenso wie dem Deutschen Schäferhund auf der tierischen, wird dem Widder auf der menschlichen Seite eine hohe Intelligenz zugesprochen. Es passt also perfekt.

Und das alles macht es sehr wahrscheinlich, dass du ein Deutscher Schäferhund wärst, wurdest du irgendwann zwischen dem 21. März und dem 20. April geboren.

6. Fische (20.02 – 20.03.) Mops – sensibel und verletzlich

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Den Fischen sagt man nach, besonders sensibel zu sein. Eine typische Eigenschaft, die auch der Mops an den Tag legt. Ihn sollte man liebevoll behandeln und nicht zu schroff mit ihm umgehen. 

Auch wer unter dem Sternzeichen Fische geboren wurde, ist äußerst verletzlich. Und das ist wohl die größte Gemeinsamkeit, die Mensch und Tier hier zeigen. Möpse können zudem eine schier unerschöpfliche Lebensfreude an den Tag legen. Die lässt sich auch bei Männern und Frauen des Sternzeichens Fische beobachten.

Also wärst du mit Sicherheit ein Mops geworden, wenn du als Hund das Licht der Welt erblickt hättest. Keine schlechte Vorstellung, oder?

7. Krebs (21.06 – 22.07) Labrador Retriever- lieb und ausgeglichen

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Krebse und Labrador Retriever verbindet ein ausgeglichenes Wesen und der Anspruch auf viele Schmuseeinheiten. Ja, Letzteres gilt auch für den Menschen, denn wer als Krebs geboren wurde, sehnt sich oftmals nach einer harmonischen Zweisamkeit.

Aber noch weitere Ähnlichkeiten sind vorhanden. So ist der Labrador stets darum bemüht, seinem Besitzer zu gefallen. Und auch die Krebse unter uns gehen einem Streit gerne aus dem Weg. Harmonie ist besonders wichtig und sie suchen immer wieder die Anerkennung in der Gesellschaft.

Damit ist klar, welcher Hund du als Sternzeichen Krebs wärst. Ein Labrador Retriever. Es hätte doch schlimmer kommen können. Oder glaubst du nicht?

8. Stier (21.04.- 20.05) Bernhardiner – gutmütig und treu

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Einen Bernhardiner bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Trotz seiner imposanten Erscheinung gilt er als gutmütig und treu. Das heißt allerdings nicht, dass er träge ist. Man kann Hunde dieser Rasse durchaus als wachsam und lebendig bezeichnen. 

Ebenso zeigen Menschen, die unter dem Sternzeichen Stier geboren wurden, oft eine gutmütige Persönlichkeit. Aber man sollte sie nicht reizen. Der Stier kann explodieren und dann wird es in vielen Fällen ungemütlich. 

Große Abenteuer sind nicht das, was sich ein Stier wünscht. Sein Zuhause bedeutet ihm viel. Und auch der Bernhardiner verzichtet gerne auf lange Spaziergänge für ein kuscheliges Plätzchen in seinem Heim. Es passt und du würdest als Bernhardiner unterwegs sein.

9. Jungfrau (23.08 – 22.09.) Shiba Inu – willenstark und furchtlos

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Als furchtloser und besonders willensstarker Hund stellt der Shiba Inu das tierische Gegenstück zu typisch Jungfrau-Geborenen dar. Ebenso wie die Jungfrau, verfügt er über ein besonders charmantes Wesen. Und ebenso wie diese ist der Shiba Inu eine treue Seele. Eher feinfühlig, aber dennoch mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein ausgestattet, teilen sich Jungfrau und Shiba diese Eigenschaften.

Jungfrauen schätzen es sehr, wenn Ordnung in ihrem Leben herrscht. Unordentliche Menschen sind ihnen meist suspekt. Und auch der Shiba liebt klare Strukturen und Ansagen. Wenn du im Sternzeichen Jungfrau geboren bist, wärst du als Hund ein hübscher Shiba Inu. Nicht die schlechteste Aussicht!

10. Skorpion (23.10. – 21.11.) Großer Pyrenäenberghund – ein sanfter Riese

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Eine Eigenschaft verbindet den Skorpion mit dem Pyrenäenberghund ganz besonders. Und das ist der Beschützerinstinkt. Dem Skorpion-Geborenen geht nichts über Familie und Freunde. 

Und wenn er die beschützen muss, tut er das. Auch sein Eigentum ist dem Skorpion besonders wichtig. Das verteidigt er vehement. Ebenso verhält es sich mit dem Pyrenäenberghund. Seine Besitzer können sich sicher sein, mit ihm einen tollen Beschützer zu haben, der absolut zuverlässig ist.

Aber es gibt auch die andere Seite, die sanfte und liebevolle. Und das bei Mensch und Vierbeiner gleichermaßen. Unter dem Sternzeichen Skorpion-Geborene könnten nur ein Hund sein: ein Großer Pyrenäenberghund.

11. Löwe (23.07 – 22.08.) Pit Bull Terrier – oft falsch eingeschätzt

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Den Löwen unter den Sternzeichen sagt man oft nach, egozentrisch und eigenbrödlerisch zu sein. Aber ebenso, wie es beim Pit Bull Terrier der Fall ist, werden sie falsch eingeschätzt. Es finden sich durchaus empathische Menschen unter den Löwen und nicht jeder Pit Bull stellt eine Kampfmaschine dar. Im Gegenteil. Manche der Hunde sind lammfromm.

Gemeinsam haben Mensch und Tier hier den schlechten Ruf, der beiden vorauseilt. Das ist schade, denn wurde ein Pit Bull richtig sozialisiert, entwickelt er meist ein sanftmütiges Wesen. Und wächst ein Löwe-Kind in behüteten Verhältnissen mit Geschwistern auf, wird es ein soziales Verhalten als Erwachsener zeigen. Du wärst also ein Pit Bull. Na und?

12. Zwillinge (21.05 – 20.06) Weimaraner – energievoll und schnell

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Ebenso wie die Zwillinge benötigt der Weimaraner Hund eine sinnvolle Aufgabe. Das Tier muss immer beschäftigt sein und gleicht damit seinem menschlichen Gegenstück. Das Sternzeichen Zwillinge steht für aktive Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen.

Langweilig sollte es nie werden. Denn in diesem Zustand kommen beide – Mensch und Hund – nicht selten auf die ausgefallensten Ideen. Ein Alleingang durch die Natur ist für den Weimaraner dann vielleicht das Ziel seiner Träume. Für den unter dem Sternzeichen Zwillinge Geborenen steht unter Umständen eine lange Partynacht an.

Bist du also zwischen dem 21. Mai und dem 20, Juni geboren, wäre dein Hundeleben das eines Weimaraners.

13. Hund und Mensch – Charakter und Verhalten

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Wie du sehen konntest, gibt es viele Eigenarten, Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen, die bei Mensch und Hund ähnlich ausfallen. Natürlich ist es auch eine Frage der Rasse, ob ein Vierbeiner besonders wachsam, mit Beschützerinstinkt ausgestattet oder sehr anhänglich ist.

Aber auch seine Sozialisierung als Welpe ist besonders wichtig und führt zu entsprechendenen Ergebnissen. Ein Hund, der nicht optimal aufgezogen wurde, wird später Verhaltensweisen an den Tag legen, die im Zusammenleben mit den Menschen nicht erwünscht sind.

Stell dir vor, du wärst ein Hund. Wie würdest du die Welt aus dieser Perspektive sehen? Eine interessante Frage, die jeder für sich mit ein wenig Fantasie beantworten kann.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.