Fit in den Herbst: Das sind die 11 gesündesten „Green-Foods“ der Welt!

10. So gesund sind grüne Erbsen

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Wenn Sie in einem Sushi-Restaurant gewesen sind, ist Ihnen sicher auf der Karte aufgefallen, dass Sie Erbsen bestellen können, nicht wahr? Japan machte es uns vor: Erbsen gelten als stärkehaltiges Gemüse. Dies bedeutet, dass sie eine höhere Menge an Kohlenhydraten und Kalorien als nicht stärkehaltiges Gemüse haben und den Blutzuckerspiegel beeinflussen können, wenn sie in großen Mengen verzehrt werden.

Fakt: Eine Tasse gekochte grüne Erbsen enthält 9 Gramm Ballaststoffe, 9 Gramm Protein und die Vitamine A, C und K, Riboflavin, Thiamin, Niacin und Folsäure. Da sie reich an Ballaststoffen sind, unterstützen Erbsen die Gesundheit des Verdauungssystems, indem sie die nützlichen Bakterien in Ihrem Darm verbessern und einen regelmäßigen Stuhlgang fördern.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.