Vier Tage nach der letzten Spülung begann die Frau über Fieber, Kopfschmerzen und Verwirrtheit zu klagen. Ihre behandelnden Ärzte vermuteten zunächst eine Entzündung oder Virusinfektion. Der Zustand verschlechterte sich jedoch rapide: Bewusstseinsstörungen, neurologische Ausfälle und schließlich Krampfanfälle traten auf.
Die Ärzte vermuteten eine seltene Erkrankung des zentralen Nervensystems, die sogenannte Primäre Amöben-Meningoenzephalitis (PAM). Doch trotz gezielter Behandlung war keine Besserung in Sicht. Acht Tage später starb die Frau an den Folgen. Erst eine Laboranalyse brachte die erschreckende Wahrheit ans Licht: Der Tod war durch eine „hirnfressende Amöbe“ verursacht worden.
Interessant:Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?
Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.