Die Liste der typischen Trampolinverletzungen ist lang: von Prellungen und Zerrungen über Knochenbrüche bis zu Wirbelsäulen- und Schädeltraumata. Besonders gefährlich sind Saltos oder Sprünge mit Drehung, die oft falsch landen. Kinder versuchen sich dabei oft gegenseitig zu übertrumpfen oder unterschätzen die eigene Körperbeherrschung. Dabei reichen schon wenige Sekunden Unachtsamkeit, um schwerwiegende Verletzungen zu verursachen – selbst auf gut gepflegten Trampolinen mit Netz.
Am meisten gefürchtet sind Verletzungen an der Halswirbelsäule, die im schlimmsten Fall zu dauerhafter Lähmung führen können. Chirurgen berichten regelmäßig von Notoperationen bei Kindern, die auf Trampolinen gestürzt sind – oft nur, weil ein kurzer Moment der Unachtsamkeit herrschte. Besonders tragisch: Viele dieser Unfälle wären durch einfache Regeln und gezielte Aufsicht vermeidbar gewesen. Das zeigt, wie schnell aus Spiel Ernst werden kann.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.