Die Liste der typischen Trampolinverletzungen ist lang: von Prellungen und Zerrungen über Knochenbrüche bis zu Wirbelsäulen- und Schädeltraumata. Besonders gefährlich sind Saltos oder Sprünge mit Drehung, die oft falsch landen. Kinder versuchen sich dabei oft gegenseitig zu übertrumpfen oder unterschätzen die eigene Körperbeherrschung. Dabei reichen schon wenige Sekunden Unachtsamkeit, um schwerwiegende Verletzungen zu verursachen – selbst auf gut gepflegten Trampolinen mit Netz.
Am meisten gefürchtet sind Verletzungen an der Halswirbelsäule, die im schlimmsten Fall zu dauerhafter Lähmung führen können. Chirurgen berichten regelmäßig von Notoperationen bei Kindern, die auf Trampolinen gestürzt sind – oft nur, weil ein kurzer Moment der Unachtsamkeit herrschte. Besonders tragisch: Viele dieser Unfälle wären durch einfache Regeln und gezielte Aufsicht vermeidbar gewesen. Das zeigt, wie schnell aus Spiel Ernst werden kann.
Interessant:Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?
Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.