Hier sind die 11 gesündesten Hunderassen weltweit

6. Sibirischer Husky

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Aufgeschlossen, freundlich und charmant – Siberian Huskys sind auch unabhängig, intelligent und etwas schelmisch. Sie erfordern daher während ihrer Trainingsphase die Bemühungen eines erfahrenen Hundetrainers. Ihr dickes Doppelfell ermöglicht es ihnen, eisige Klimabedingungen zu überstehen.

Sie sind im Allgemeinen ziemlich gesund, mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von mehr als 12 Jahren in den meisten Fällen. Der Husky ist grundsätzlich eine recht robuste Hunderasse und daher selten krank. Teils leidet er an Durchfällen. In vielen Fällen verschwindet die Diarrhö allerdings wieder von selbst. Es genügt oftmals bereits, den Husky für etwa 24-48 Stunden auf eine Diät zu setzen. Achten Sie hierbei auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Ruhe.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?

Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.