Mäuse suchen sich erst dann einen Weg in die Wohnung, wenn die Temperaturen draußen sinken und das Nahrungsangebot nachlässt. Auch wenn die Schädlinge bereits in der Wohnung sind, bekommt sie der Mensch nur selten zu Gesicht. Es gibt aber eindeutige Spuren, die auf einen Befall hindeuten.
Als Erstes ist hier der spindelförmige, 3 bis 8 mm lange, dunkelbraune Mäuse-Kot zu nennen. Ein weiteres Indiz sind Geräusche wie Rascheln auf dem Dachboden, in der Zwischendecke oder der Wand. Aktiv sind die Schädlinge vor allem in der Nacht. Mäuse hinterlassen außerdem einen unangenehmen und strengen Urin-Geruch.
Interessant:Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?
Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.