Mord in der Sickergrube – 42 Jahre später melden sich Zeugen

1. Der Fund in der Sickergrube

Bild: NA.MAT / Shutterstock.com

Am 1. September 1983 entdeckte ein Schüler in Bochum die Leiche eines Mannes. Der Fundort: eine Sickergrube unweit der Realschule Höntrop. Der Tote war nackt, gefesselt und schwer misshandelt. Spätere Untersuchungen zeigten: Er wurde mit Zigaretten verbrannt und mit einem Gürtel erdrosselt.

Besonders grausam: Der Mann könnte noch gelebt haben, als er in die Grube geworfen wurde. Die Identität wurde rasch durch einen Fingerabdruckabgleich geklärt. Es handelte sich um Reiner-Josef Pommerening, ein 30-Jähriger aus Köln, der kurz zuvor nach einem Streit sein Elternhaus verlassen hatte.
Diese neuen Entwicklungen geben der Polizei berechtigte Hoffnung, den Fall doch noch aufklären zu können. Diese neuen Entwicklungen geben der Polizei berechtigte Hoffnung, den Fall doch noch aufklären zu können.

Interessant: Wussten Sie, dass Tardigraden extremen Bedingungen standhalten können?

Tardigraden, auch bekannt als "Wasserbären", sind winzige Lebewesen, die extreme Temperaturen, hohen Druck, Strahlung und sogar das Vakuum des Weltraums überleben können. Sie tun dies, indem sie in einen Zustand der Kryptobiose eintreten, bei dem ihre Stoffwechselaktivität nahezu zum Erliegen kommt. Diese Fähigkeit macht sie zu einigen der widerstandsfähigsten Organismen auf der Erde.