Nächtliche Todesfälle: Die häufigsten Ursachen für das Sterben im Schlaf

3. Herzrhythmusstörungen

Bild: Shutterstock / sfam_photo

Herzrhythmusstörungen sind Unregelmäßigkeiten in den elektrischen Signalen des Herzens, die die Kontraktionen des Organs beeinflussen. Wenn das Herz nicht effektiv pumpt, können ernsthafte Probleme auftreten. Vorhofflimmern kann beispielsweise zu Blutgerinnseln im Herzen führen, die das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen. Andere Herzrhythmusstörungen, wie ventrikuläre Tachykardien, können dazu führen, dass der Körper nicht ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt wird.

Tatsächlich können diese Störungen im Schlaf zum Herzstillstand führen. Daher ist es wichtig, Symptome wie Schwindel, Herzklopfen oder Atemnot frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko von Rhythmusstörungen zu verringern, wie etwa regelmäßige ärztliche Untersuchungen und eine gesunde Lebensweise.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.