3. Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen sind Unregelmäßigkeiten in den elektrischen Signalen des Herzens, die die Kontraktionen des Organs beeinflussen. Wenn das Herz nicht effektiv pumpt, können ernsthafte Probleme auftreten. Vorhofflimmern kann beispielsweise zu Blutgerinnseln im Herzen führen, die das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen. Andere Herzrhythmusstörungen, wie ventrikuläre Tachykardien, können dazu führen, dass der Körper nicht ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt wird.
Tatsächlich können diese Störungen im Schlaf zum Herzstillstand führen. Daher ist es wichtig, Symptome wie Schwindel, Herzklopfen oder Atemnot frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko von Rhythmusstörungen zu verringern, wie etwa regelmäßige ärztliche Untersuchungen und eine gesunde Lebensweise.