Nächtliche Todesfälle: Die häufigsten Ursachen für das Sterben im Schlaf

3. Herzrhythmusstörungen

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Herzrhythmusstörungen sind Unregelmäßigkeiten in den elektrischen Signalen des Herzens, die die Kontraktionen des Organs beeinflussen. Wenn das Herz nicht effektiv pumpt, können ernsthafte Probleme auftreten. Vorhofflimmern kann beispielsweise zu Blutgerinnseln im Herzen führen, die das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen. Andere Herzrhythmusstörungen, wie ventrikuläre Tachykardien, können dazu führen, dass der Körper nicht ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt wird.

Tatsächlich können diese Störungen im Schlaf zum Herzstillstand führen. Daher ist es wichtig, Symptome wie Schwindel, Herzklopfen oder Atemnot frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko von Rhythmusstörungen zu verringern, wie etwa regelmäßige ärztliche Untersuchungen und eine gesunde Lebensweise.

Interessant: Wussten Sie, dass Tardigraden extremen Bedingungen standhalten können?

Tardigraden, auch bekannt als "Wasserbären", sind winzige Lebewesen, die extreme Temperaturen, hohen Druck, Strahlung und sogar das Vakuum des Weltraums überleben können. Sie tun dies, indem sie in einen Zustand der Kryptobiose eintreten, bei dem ihre Stoffwechselaktivität nahezu zum Erliegen kommt. Diese Fähigkeit macht sie zu einigen der widerstandsfähigsten Organismen auf der Erde.