Die Kamille ist Omas Multitalent und eine Pflanze mit vielen positiven Eigenschaften. Als Tee kann sie beispielsweise bei Bauchschmerzen die Beschwerden lindern. In homöopathischer Verdünnung bringt Kamille sogar noch mehr Wirksamkeit: Sie beruhigt die vielen Nervenzellen des Verdauungstrakts – das sogenannte Bauchhirn.
Das Bauchhirn und das Gehirn sind eng miteinander verbunden und daher reagiert der Magen oft sehr empfindlich, wenn der Mensch Stress empfindet. Kamille hilft dann die nervösen Magenkrämpfe abzumildern, wie etwa das Reizdarmsyndrom oder eine stressbedingte Gastritis.
Aber auch äußerlich ist Kamille gut anwendbar: Aus getrockneten Kamillenblüten wird ein Sud aufgekocht, der dann nach dem Abkühlen mit einem sauberen Wattepad auf die betroffene Hautstelle getupft wird.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?
Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.