Schlaflos? Mit diesen 10 Tipps schlafen sie schnell ein
4. Das Schlafzimmer sollte dunkel und kühl sein
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Im Winter schlafen die meisten Menschen besser als im Sommer. Was glauben Sie, woran es liegt? Beim Schlafen ist es am besten, wenn es ganz dunkel ist – wie in einer Höhle. Die Temperatur ist ideal, wenn sie zwischen 16 und 18 Grad liegt. Eine niedrige Temperatur ist weit besser, denn im Schlaf schwitzen alle Menschen und das nicht gerade wenig. Und wenn es einem zu heiß wird, werden Sie einen unruhigen Schlaf verspüren und im schlimmsten Fall aufwachen. An dieser Stelle machen wir einen kleinen Schwenker zum „Matratzen-Knigge“. Die als angenehm empfundene Matratzen Härte sei „rein individuell“. Sehr beliebt seien Wasserbetten. Doch wenn Sie Schlafstörungen plagen, vermeiden Sie diese Art an Bett. Sie können sich sicher vorstellen warum. Es muss sich anfühlen wie auf einem Trampolin, wenn Ihr Partner sich auf die Seite dreht.
Zudem haben wir noch einen weiteren köstlichen Tipp! Eine warme Milch mit Honig! Das super leckere Getränk ist vor dem Schlafen sehr zu empfehlen, sagen die Experten. Was ist in dem „Zaubertrank“ Gutes drin, fragen Sie sich? Das darin enthalte, Tryptophan sei eine wichtige Vorstufe des Schlafhormons Melatonin. Andere Forscher sagen ein warmer Tee tue es auch. Probieren Sie es aus! Und Alkohol? Bier macht doch bekanntlich müde. Gegen ein Glas Bier oder Wein dreimal die Woche spricht nichts. Mehr sollte es aber nicht sein. Denn das Schwanken des Alkoholspiegels kann den Schlaf stören. Also besser Finger davon.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?
Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.