Schütze dein Gehör: 18 wertvolle Tipps

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Für die meisten von uns ist es etwas völlig selbstverständliches – Gut zu hören. Neben dem Sehen, Fühlen, Riechen und Schmecken ist das Hören einer der 5 menschlichen Sinne, die es uns ermöglichen, uns in unserer Umwelt zurechtzufinden und zu orientieren.

Oftmals hat man es bereits selbst erlebt, man weiß etwas ganz plötzlich dann besonders zu schätzen, wenn es nicht mehr da ist. Beim makellosen Gehör kann es, wenn man es im Alltag nicht ausreichend schützt, genauso sein.

Telefonieren, Fernsehen, gute Gespräche, unser Gehör ist Grundvoraussetzung für viele Annehmlichkeiten unseres Lebens, aber auch notwendig für den Job, die Kindererziehung und um sich beispielsweise gefahrenfrei im Straßenverkehr zu bewegen. Mit unseren Tipps können sie einen großen Beitrag zum Schutz ihres Gehörs leisten.

1. Nachts abschalten!

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Dauerhafte Berieselung durch diverse Medien und das ununterbrochen ist alles andere als gesund für unsere empfindlichen Ohren.

Viel zu viele Menschen schlafen beim Fernsehen ein und dann läuft das Gerät die halbe Nacht durch. Das hat enorme Auswirkungen auf die Qualität des Schlafs und beeinflusst unseren Stresspegel dadurch bedingt auch noch am darauffolgenden Tag.

Während wir die Geräusche, die der Fernseher abgibt, während des Schlafens nicht bewusst wahrnehmen, hört unser Ohr allerdings permanent zu und bekommt keine Ruhepause. Doch genau diese Pause ist es, in der das Ohr Zeit hat, die es dringend braucht, um sich zu erholen. Also, öfter mal direkt abschalten oder den Timer auf maximal eine halbe Stunde einstellen, bis sich das Gerät selbst ausmachen soll.

2. Geräuscharme Elektrogeräte

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Ein wirklich guter Tipp, den man allerdings selten als Gesichtspunkt bei der Anschaffung von Elektro-, Groß- und Kleingeräten berücksichtigt, ist der Geräuschpegel der von diesen Gegenständen ausgeht.

Wenn sie einen neuen Mixer, Staubsauger oder einen Schlagbohrer anschaffen wollen oder müssen, achten sie in Zukunft etwas genauer auf die Artikelbeschreibung. Bei den meisten Geräten gibt es Modelle, die damit werben, besonders geräuscharm und leise zu sein.

Es existieren inzwischen sogar Webseiten, die sich mit leisen Geräten, für ein möglichst ruhiges Heim und entspanntes Wohnen beschäftigen und Produkte untereinander, unter dem Aspekt der Lautstärke, miteinander vergleichen. Vom Allesschneider über den Crosstrainer bis hin zum Dampfbügeleisen, dort werden sie sicherlich fündig, wenn sie einen flüsterleisen Haushalt wollen.

3. Besser geschlossen fahren

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Bei manchen Tipps kommt man gar nicht auf die Idee, dass das etwas sein könnte, das dem Gehör schadet oder ihm eben besonders guttun könnte.

Die Wenigsten unter Ihnen werden bei einer Fahrt im PKW, bei offenem Fenster, jemals daran gedacht haben, dass dieses Verhalten womöglich ihr Gehör nachhaltig schädigen könnte, oder?

Wissenschaftler fanden allerdings bei einer Studie heraus, dass Menschen, die bei hoher Geschwindigkeit mit offenem Fenster Auto fahren, Gehörverlust riskieren. Wie das zustande kommt? Die Ohren sind mit der permanenten Reizüberflutung des Rauschens und dem Druckausgleich überfordert. Also besser, Geschwindigkeit verringern oder die Fenster geschlossen halten, am besten gleich beides.

4. Gehör testen lassen

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Wenn sie die Vermutung hegen, dass ihr Hörvermögen beeinträchtigt ist, dann tragen sie diese Vermutung nicht weiter mit sich herum. Seien sie ehrlich zu sich selbst und versuchen sich Klarheit zu verschaffen, anstatt sich die ganze Zeit Sorgen zu machen.

Sobald sie eine Diagnose vom Fachmann vorliegen haben, wird dieser ihnen dabei helfen, ganz gezielt Abhilfe zu schaffen. Die heutige Technik ist so weit entwickelt wie nie zuvor und es gibt unzählige Varianten von Hörgeräten, die genau für ihr Problem erschaffen worden sind.

Eine Hörhilfe wird ihnen wieder das verlorene Stück Lebensqualität zurückgeben und den Spaß am Zusammentreffen mit anderen Menschen zurückbringen.

5. Hörkraft mit Nahrungsmitteln stärken

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Es gibt inzwischen fast für jedes Wehwehchen eine empfohlene Ernährung. Karotten sind besonders empfehlenswert für die Augen und Milchprodukte sind gut für Zähne und Knochen. So weit, so bekannt.

Aber spezielle Nahrungsmittel, die die Hörkraft stärken? Ja, auch diese Lebensmittel gibt es. Zink ist dafür bekannt, das Immunsystem zu stärken, es schützt vor Infektionen am und im Ohr und allgemein vor Infekten. Besonders viel davon ist in rotem Fleisch, Hülsenfrüchten und Cashewnüssen, sowie Mandeln enthalten.

Magnesium hat die Eigenschaft, Blutgefäße zu erweitern und zu schützen, genau das tut es im Innenohr, wenn man es in ausreichender Menge zu sich nimmt. Bananen, Brokkoli, Spinat und Artischocken enthalten besonders viel Magnesium.

6. Gut positionieren

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Bei Treffen mit Freunden und Familie sollten sie darauf achten, wenn möglich einen Platz in der Mitte der Runde zu ergattern. Die Kombination aus dem guten Sehen und der Akustik in der Mitte einer Menschenansammlung verschafft ihnen ein besseres Hörvermögen im Vergleich zu einem Sitzplatz am Rand des Geschehens.

Seien sie in diesem Punkt ruhig ein wenig egoistisch und bestehen auf den Platz in der Mitte. Sie müssen sich einerseits zwar nicht rechtfertigen, andererseits wird man ihnen, wenn sie mit offenen Karten spielen, mehr Verständnis entgegenbringen, als sie vielleicht erwarten.

Wenn sie nichts von dem, was gesprochen wird verstehen, oder eben nur Bruchteile davon, kann das zu einer falschen Interpretation des Kontextes und somit zu Verwirrung führen.

7. Das offene Gespräch suchen

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Wenn sie merken, dass sie nicht mehr einwandfrei hören, sollten sie das Gespräch mit ihrer Familie und den Menschen, mit denen sie sich regelmäßig umgeben suchen.

Mit Sicherheit werden sie auf Verständnis stoßen und Unterstützung bei den weiteren, notwendigen Schritten erhalten. Wenn sie etwas nicht verstanden haben, das zu ihnen gesagt wurde, stehen sie dazu und fragen nach. Das offene Gespräch sorgt dafür, dass ihre Unsicherheiten weniger werden und beugt eventuellen Missverständnissen vor.

Einige Menschen, die eine Verminderung ihres Hörvermögens bei sich feststellen, beginnen damit, sich aus Scham zurückzuziehen und schränken soziale kontakte ein oder versuchen sogar, diese völlig zu vermeiden. Dadurch schränken sie unnötig ihre Lebensqualität ein.

8. Musik und Umgebungsgeräusche minimieren

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Nachts sollten sie, wie bereits erwähnt, den Fernseher unbedingt abschalten, um die permanenten Geräusche abzustellen, die auf ihr Gehör einwirken. Aber auch tagsüber ist es sinnvoll, Umgebungsgeräusche zu minimieren, damit ihr Gehör Pausen zum Erholen bekommt.

Einige Lärmquellen nehmen wir nicht mal mehr bewusst wahr, dazu gehören unter anderem der allgemeine Straßen- und Verkehrslärm, das dauerhaft dudelnde Radio oder die Klimaanlage in Auto und Gebäuden.

Wenn sie sich auf der Arbeit konzentrieren müssen, oder im Großraumbüro arbeiten, können sie in Phasen, in denen sie nicht telefonieren oder mit anderen reden müssen auch unscheinbaren Gehörschutz, wie Ohropax tragen, um ihre Ohren zumindest zeitweise zu entlasten.

9. Kinder besonders gut schützen

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Das Erschreckende an einer Schädigung des Gehörs ist, dass diese Schädigung in der Regel unumkehrbar, also dauerhaft ist. Die Hörzellen sind nicht oder nur partiell in der Lage sich zu regenerieren und genau das birgt eine große Gefahr für die Ohren von Kindern.

Ein im Kindesalter erworbener Hörschaden wird ihr Kind ein ganzes Leben lang begleiten und ihm das Leben nicht unbedingt einfacher machen.

Auf Festivals und lauten Musikveranstaltungen haben Kinder generell nichts zu suchen. Bei Veranstaltungen wie etwa Autorennen, bei denen dröhnende Motoren vor sich hin kreischen, sollten Kinder, wenn man es genau nimmt, auch nicht mitgenommen werden. Wenn man die Schutzbefohlenen schon mitnimmt, sollte man mittels Hörschutzes oder Ohropax zumindest für eine Barriere sorgen.

10. Vorsicht Knalltrauma

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Das Ohr besitzt natürlich gewissen Schutzmechanismen, die es, wenn der Zeitraum nicht zu lang und die Beschallung nicht regelmäßig stattfindet, vor übermäßig lauten Geräuschen schützt.

Bei plötzlichen, lauten Knallgeräuschen jedoch, ist das Gehör nicht in der Lage, auf den Schutzmechanismus zurückzugreifen, das Explodieren eines Böllers an Silvester beispielsweise, wirkt zu plötzlich auf das Ohr ein um reagieren zu können.

Von lauten Geräuschen wie unter anderem auch platzenden Luftballons, direkt neben dem Ohr oder schmatzenden Kussgeräuschen, kann das Gehör bleibende Schäden davontragen. In solchen Momenten ist das Gehör Impulsen ausgesetzt, die bis zu 160 Dezibel betragen können. Ein sogenanntes Knalltrauma ist die Folge davon, manche Menschen behalten permanente Ohrgeräusche, wie den Tinnitus zurück.

11. Rauchen schadet den Ohren

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Wie viele Gründe muss man denn noch sammeln, um endlich mit der ungesunden Qualmerei aufzuhören? Natürlich ist jedem inzwischen bekannt, dass das Rauchen der Lunge, genauer gesagt den Lungenbläschen schadet.

Auch dem direkten Umfeld eines Rauchers wird durch dessen Sucht geschadet, das Unglaubliche dabei ist, dass die Personen, die den Passivrauch einatmen, sogar eine höhere Dosis der giftigen Stoffe einatmen, als der Raucher selbst.

Und nun ist außerdem auch noch erwiesen, das Rauchen den Ohren schadet. Sicherlich wird sich der ein oder andere ungläubig fragen, wodurch diese Schädigung entstehen soll. Das Rauchen verengt die feinsten Äderchen und verhindert somit eine gesunde Durchblutung der Schleimhäute des Mittel- und Innenohrs.

12. Bei Mittelohrentzündung sofort zum Arzt

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Speziell in der Erkältungszeit ist es schnell passiert, man fängt sich eine Mittelohrentzündung ein. Mit einer Entzündung im Ohr ist nicht zu spaßen, die Schmerzen auszuhalten oder mit Schmerzmitteln zu betäuben ist nicht der richtige Weg.

Hals-Nasen-Ohrenärzte raten dazu, im Fall von Ohrenschmerzen sofort den Facharzt aufzusuchen, ohne wertvolle Zeit verstreichen zu lassen. Die Mittelohrentzündung ist nicht nur besonders schmerzhaft, sondern kann auch, wenn sie nicht richtig behandelt wird, zu einer dauerhaften Beeinträchtigung des Gehörs führen.

Wenn sie sich, gerade bei Kleinkindern, unsicher sind, ob eine Mittelohrentzündung vorliegt, gehen sie lieber einmal mehr als zu wenig zum Arzt, um es abklären zu lassen. Gerade bei Kindern sind die Symptome häufig unspezifisch und reichen von Fieber bis hin zu Erbrechen.

13. Nasenspray für freie Ohren

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Was die meisten aufgrund mangelnder anatomischer Kenntnisse nicht wissen, ist, dass unsere Ohren über die Nasennebenhöhlen direkt miteinander verbunden sind.

Das bedeutet, das bei einem Schnupfen eben nicht nur die Nase, sondern auch die Ohren und somit das Hören in Mitleidenschaft gezogen werden. Die gute Nachricht ist, das Nasenspray, dass die Nasenschleimhaut abschwellen lässt und zu einer besseren Nasenatmung führt, macht auch ihre Ohren wieder frei.

Aufgrund der vielen unterschiedlichen Wirk- und Inhaltsstoffe der in Apotheken erhältlichen Sprays lohnt sich allerdings ein zweiter kritischer Blick. Bei übermäßigem Gebrauch können einige die empfindliche Nasenschleimhaut angreifen. Sprays, in denen Meersalz der Hauptbestandteil ist, sind bedenkenlos verwendbar.

14. Druckausgleich beim Fliegen

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Viele Menschen leiden unter Schmerzen in den Ohren während eines Flugs. So startet der Urlaub unschön, wer Vielflieger ist und beruflich reisen muss, der leidet regelmäßig unter den stechenden und starken Schmerzen im Innenohr.

Bei Start und Landung des Flugzeugs entstehen Druckveränderungen, die einige Ohren schlechter bewältigen als andere. Je jünger der Fluggast, desto wahrscheinlicher ist es, das er Probleme beim Druckausgleich und somit Ohrenschmerzen haben wird.

Der Druckausgleich wird über die sogenannte eustachische Röhre gemacht, diese verbindet Rachen und Trommelfell. Idealerweise fängt man, wenn ein Flug bevorsteht, bereits einen Tag vorher mit der Einnahme eines abschwellenden Nasensprays an. Wenn man dann zusätzlich ein Bonbon lutscht oder Kaugummi kaut, tut man selbst etwas für den Druckausgleich und kann im Idealfall Ohrenschmerzen umgehen.

15. Vorsicht beim Reinigen der Ohren

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Experten raten mittlerweile dringend davon ab, Gegenstände, beziehungsweise Fremdkörper, zu denen leider auch die weit verbreiteten Wattestäbchen zählen, zum Reinigen der Ohren zu verwenden.

Das empfindliche Ohrinnere kann schneller verletzt werden, als man sich vorstellen kann. Die Gefahr bei der Verwendung der Stäbchen ist, dass die meisten sie falsch verwenden und zu tief ins Ohr einführen.

Dadurch können leicht Reste oder ganze Pfropfen an Ohrenschmalz zu tief in den Gehörgang geschoben werden und diesen dann reizen oder schlimmsten Falls sogar verletzen. Reinigen Sie die Ohren am besten nur äußerlich und mit sehr wenig Seife, vermeiden sie unbedingt das Eindringen von Badewasser in ihr Ohr, mit dem Wasser könnten Bakterien ins Ohrinnere gelangen und Entzündungen hervorrufen.

16. Achtung Tinnitus!

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Ein Hörsturz ist der häufigste Auslöser für den gefürchteten Tinnitus. Der Hörsturz selbst, verursacht keinen totalen Hörverlust, die Betroffenen haben das Gefühl alle Geräusche nur noch dumpf, wie aus weiter Ferne oder durch Watte hören zu können.

Oftmals tritt direkt im Anschluss das für den Tinnitus berüchtigte Dauerbrummen und oder Piepen auf.

Auslöser und Erscheinungsformen für den Tinnitus gibt es viele. Die allergrößten Gefahren für das Gehör stellen aber immer noch Silvesterböller, die in der Nähe des Ohrs explodieren und sehr laute Arbeitsgeräte, wie zum Beispiel eine Kreissäge dar. Tatsächlich zählen auch Erzieher und Lehrer zu einer besonders gefährdeten Berufsgruppe, der dauerhafte Lärm in Klassenzimmern und auf dem Schulhof sollte keinesfalls unterschätzt werden.

17. Tauchen bitte nur kerngesund

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Tauchen ist ein sehr beliebtes Hobby in der deutschen Bevölkerung und auch weltweit. Viele Taucher fürchten Ohrenschmerzen sehr, denn so kann ein speziell aufs Tauchen ausgelegter Urlaub schnell ein jähes Ende finden.

Wir raten dazu, vor einem Tauchurlaub einen HNO aufzusuchen, um das Gehör zu inspizieren und gegebenenfalls, soweit notwendig, das Ohr fachmännisch reinigen zu lassen.

Beim Schwimmen und Tauchen läuft immer Wasser in den Gehörgang, welches diesen dann aufweicht und anfälliger für das Eindringen von Entzündungen verursachenden Bakterien macht. Spülen Sie den Gehörgang nach jedem Tauchen mit Süßwasser aus, so können sie sich vor Entzündungen schützen. Es gibt auch spezielle, essighaltige Taucherohrentropfen zum Spülen, tropfen sie danach einen Tropfen Mandelöl ins Ohr zur Pflege.

18. Krankheiten die Schwerhörigkeit begünstigen können

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Als ob chronisch kranke Patienten nicht schon genug mit ihrer Grunderkrankung zu tun hätten, sind leider genau diese Menschen zusätzlich besonders anfällig für zusätzliche Erkrankungen an den Ohren, wie beispielsweise Schwerhörigkeit.

Verursacht wird die Beeinträchtigung durch eine gestörte Durchblutung des Ohrs, was durch die chronische Krankheit verursacht wird.

Zu der besonders betroffenen Risikogruppe zählen Menschen, die unter Diabetes, Blutarmut, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch zu hohen Blutfettwerten leiden. Sollten sie an einem der genannten Krankheitsbilder leiden, ist es anzuraten, ihr Hörvermögen in regelmäßigen Abständen beim Hals-Nasen-Ohrenarzt überprüfen zu lassen. Sollten sich dann Abweichungen zeigen, kann gezielt mit den geeigneten Maßnahmen gegengesteuert werden.