Schwaches Immunsystem: Diese 4 Anzeichen warnen!

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Jedes Jahr im Winter ist es wieder so weit.
Kalte Luft draußen, trockene Heizungsluft innen.
Ein Zustand, der unseren Schleimhäuten Tür und Tor vor lästige und fiese Krankheitserreger öffnet und uns jedes Jahr ums neue krank werden lässt.
Dabei sind zwei-bis drei Infekte pro Jahr keine Seltenheit und vollkommen normal bei einem richtig arbeitenden Immunsystem.

Doch was, wenn man sich ständig krank fühlt und man das Gefühl hat, jeden nur erdenklichen Infekt mitzunehmen.
Während alle um einen herum munter und fit sind, fühlt man sich schlapp und krank. Ursache kann in vielen Fällen ein schwaches Immunsystem, aber auch ernst zunehmende Erkrankungen sein.

Was also sind die Anzeichen?

1. Müdigkeit und Abgeschlagenheit.

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Vor allem in der dunklen und kalten Winterzeit möchten wir jeden Morgen am liebsten die Decke über unseren Kopf ziehen und noch eine Weile weiter schlummern, nachdem der Wecker uns ein ums andere Mal des Morgens unliebsam aus dem Schlaf reißt. Hält diese Müdigkeit jedoch länger an, so kann dieses Symptom auf ein zu schwaches Immunsystem hinweisen.

Müdigkeit und Abgeschlagenheit, welche nicht mehr nur noch allein durch das bequeme Bett erklärbar sind, können also darauf hinweisen, dass ihr Immunsystem nicht mehr perfekt funktioniert und in der Lage ist, Bakterien, Keime und Viren optimal zu bekämpfen.

2. Langer Krankheitsverlauf.

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Ein normaler grippaler Infekt, welcher mit den uns bekannten lästigen Symptomen wie Husten, Schnupfen und Halsschmerzen einhergeht, sollte im Normalfall innerhalb von 7-10 Tagen abgeklungen sein.
Übersteigt die Dauer ihrer Infekte diesen Zeitraum womöglich öfter, kann dies ebenfalls auf eine geschwächte Immunabwehr hinweisen.

Brauchen Sie also länger als andere, um sich von Erkältungen und Infekten zu erholen, ist ihr Immunsystem möglicherweise schwach.
Ungeachtet dessen sollte man natürlich bei jeder Erkältung darauf achten, seinen Körper zu schonen und ihn bei seiner Genesung bestmöglich durch viel Schlaf und Flüssigkeit zu unterstützen.

3. Schlechte Wundheilung.

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Kurz mal nicht aufgepasst und schon hat man sich beim Kochen oder Werkeln einen Kratzer oder eine Schnittwunde zugezogen.
Diese am Anfang unschöne Verletzung verheilt mithilfe eines gut funktionierenden Immunsystems jedoch im Regelfall schnell wieder und die Haut regeneriert sich nach kurzer Zeit wieder. Sollten Sie jedoch bemerken, dass Wunden bei Ihnen nur schlecht und langsam verheilen,

Könnte dies auf ein schwaches Immunsystem hindeuten. Wie auch bei einem Infekt, ist der Körper hier länger damit beschäftigt, eindringende Bakterien und Viren abzuwehren und die Haut wieder zu regenerieren.
Wundheilungsprobleme können also in vielen Fällen Ursache eines geschwächten Immunsystems sein.

4. Probleme mit den Verdauungsorganen.

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Neuste Forschungen offenbaren eine immer größere Wechselwirkung zwischen unserem Magen-Darm-Trakt und dem Immunsystem.
So zeigt sich, dass ein schwaches und labiles Immunsystem häufig auch zu Symptomen in diesem Bereich des Körpers führen kann. Sollten Sie also häufig von Verdauungsproblemen wie Magenschmerzen, Reizdarm oder Magen-Darm Infekten betroffen sein,

So kann eine mögliche Ursache für diese unschönen und lästigen Beschwerden möglicherweise ein zu schwaches Immunsystem sein. Im Kampf gegen die Verdauungsbeschwerden lohnt sich daher ein ganzheitlicher Blick. Versuchen Sie also nicht nur Essgewohnheiten zu ändern, sondern arbeiten Sie daran, ihr Immunsystem zu stärken und zu verbessern, um Magen-Darm Beschwerden loszuwerden.

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Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.