Sieben mysteriöse Entdeckungen, die selbst Archäologen verblüfft zurücklassen

1. Das Voynich-Manuskript

Bild: Klaus.Schmeh, Public domain, via Wikimedia Commons

Das Voynich-Manuskript ist eine mysteriöse Entdeckung, die ihren Namen vom Käufer des Manuskripts erhalten hat. Herr Wilfried Voynich, ein Buchhändler, hat das Manuskript 1912 gekauft und es ist bis heute ein Rätsel. Der Kodex oder das Skript hat Text und Bilder, die sich nicht einer Sprache zuordnen lassen. Viele Forscher und Wissenschaftler haben sich die Schrift schon angesehen und haben sie nicht entschlüsselt.

Neben der Schrift sind Pflanzen und Illustrationen zu sehen, die sämtliche Forscher verblüfft zurücklassen. Dennoch gibt es nach wie vor großes Interesse am Enträtseln der Artefakte. Nun ranken sich natürlich auch schon Verschwörungstheorien um die seltsame Schrift, die ein Wegweiser oder ein ausgeklügelter Schabernack sein kann. Allerdings besteht das Manuskript aus 240 Seiten voller mysteriöser Zeichen. Das Voynich-Manuskript bleibt wohl erst mal ein großes Rätsel der Kryptologie und für viele optimistische Forscher.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.