Spuckender Jurist: Protest oder Provokation?

1. Ziviler Ungehorsam: Ausdruck einer mündigen Gesellschaft

Bild: IMAGO / Ralph Peters

In einer funktionierenden Demokratie darf Kritik laut werden – auch auf der Straße. Ziviler Ungehorsam gilt als anerkanntes Mittel, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Von Mahnwachen über kreative Plakate bis hin zu bewusstem Regelbruch: Protest ist ein Werkzeug politischer Beteiligung.

Doch nicht alles, was moralisch nachvollziehbar erscheint, ist auch rechtlich erlaubt. Besonders bei Symbolen staatlicher Macht wird das Recht schnell scharf. Protestformen müssen sich nicht nur an Gesetze halten, sondern auch internationale Abkommen respektieren. Die Frage bleibt: Wo endet legitimer Ausdruck und wo beginnt ein strafbarer Akt?

Um das zu verstehen, lohnt ein Blick auf die Rolle von Symbolen im politischen Raum…

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.