Summen mit Sinn: Was du über Bienen, Wespen und Hummeln wissen musst

1. Drei Insekten, ein Ziel – doch mit Unterschied

Bild: IMAGO / MiS

Bienen, Wespen und Hummeln sehen auf den ersten Blick ähnlich aus – gelb-schwarz gestreift, flink und fliegend. Doch ihre Körperformen verraten ihre Unterschiede: Wespen haben eine auffällige „Wespentaille“, während Bienen und Hummeln runder und dichter behaart sind. Diese Haare sorgen nicht nur für ein flauschigeres Aussehen, sondern helfen beim Pollentransport.

Auch ihr Verhalten unterscheidet sich deutlich. Während Wespen im Spätsommer auf der Suche nach Zucker aggressiv wirken können, sind Bienen und Hummeln friedlicher und an Blüten interessiert. Wer genauer hinschaut, kann die Arten leicht unterscheiden – und ihnen entsprechend begegnen. Das Wissen um diese Details hilft nicht nur bei der Einschätzung einer Begegnung, sondern auch beim Schutz der jeweiligen Art.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.