Tattoo-Fails: Diese 7 Motive sind einfach gruselig

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Beim Tätowieren sollte man sich wirklich gut überlegen, was man sich stechen lässt – und von wem! Leider hatten diese 17 Menschen entweder kein glückliches Händchen bei der Motivwahl oder haben sich auf die falschen Tattoo-Artists verlassen.

Das Ergebnis? Schiefe Schriftzüge, merkwürdige Gesichter und ungewollt gruselige Designs, die einen eher erschaudern als staunen lassen. Ob es mangelndes Talent oder einfach schlechter Geschmack war – die Tattoo-Fails sind auf jeden Fall unvergesslich.

1. Von Metal zu Meat – Ein schwer verdaulicher Tattoo-Fail

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Ein echter Metallica-Fan würde sich vermutlich die Haare raufen – oder in diesem Fall den Rücken verstecken! Statt stolz das ikonische Metallica-Logo zu präsentieren, trägt dieser Pechvogel nun eine Hommage an „Meat-allica“ auf der Haut. Klingt, als hätte jemand beim Tätowieren eher an sein nächstes Steak gedacht als an die legendäre Band.

Ob das nun eine heimliche Liebeserklärung an Grillabende oder einfach ein schmerzhafter Schreibfehler ist, bleibt offen. Immerhin: Mit etwas Fantasie könnte das Tattoo als Werbung für eine Heavy-Metal-Metzgerei durchgehen. Vielleicht einfach behaupten, es sei ein geheimes Side-Project von James Hetfield?

2. Horror auf Schienen – Thomas die Albtraum-Lok

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Kinder lieben Thomas die Lokomotive – aber dieses Tattoo dürfte wohl für schlaflose Nächte sorgen. Statt freundlich über die Gleise zu tuckern, sieht Thomas hier aus, als wäre er direkt aus einem Horrorfilm entkommen.

Die einst fröhlichen Augen starren leer und unheilvoll, und das vermeintliche Lächeln wirkt eher wie das letzte Grinsen eines Bösewichts. Das Sahnehäubchen? Ein paar unglücklich platzierte rote Schattierungen lassen es so aussehen, als hätte Thomas gerade ein blutiges Gleis-Massaker hinter sich. Ein Tattoo-Fail, der jeden Zugliebhaber zum Zittern bringt – oder als perfekte Inspiration für den nächsten Horrorstreifen dient: „Thomas – Die Rache der Lok“.

3. „Mein Schatz“ – Jetzt mit Bourbon-Finish

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Gollum ist bekannt für seine ungesunde Obsession mit einem goldenen Ring – aber wer hätte gedacht, dass er ins Whiskey-Business eingestiegen ist? In diesem Tattoo klammert sich der magere Höhlenbewohner nicht etwa an seinen „Schatz“, sondern an eine Flasche Jim Beam.

Ob das ein Versuch war, Gollum ein bisschen Stil zu verpassen oder einfach ein völlig verwirrter Tattoo-Wunsch bleibt unklar. Vielleicht wollte der Träger zeigen, was nach zu vielen Drinks passiert: Vom Hobbit zum Gollum in drei Gläsern! Wie auch immer – Herr der Ringe-Fans und Bourbon-Liebhaber sind sich sicher einig: Diese Kombi ist so verstörend wie unerwartet.

4. Christopher Walken oder Steve Buscemi? Oder doch der Horror höchstpersönlich?

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Manche Tattoos sind Kunstwerke – und dann gibt es solche, bei denen man sich fragt: „Wer soll das sein?“ In diesem Fall scheint der Tätowierer entweder ein Multitalent oder völlig planlos gewesen zu sein. Das Gesicht auf der Haut könnte Christopher Walken sein. Oder Steve Buscemi. Oder vielleicht ein völlig neuer Charakter aus einem ungedrehten Horrorfilm?

Mit seinem ungesunden grünlichen Teint sieht er aus, als hätte er die letzten Jahre in einem Keller ohne Sonnenlicht verbracht. Oder vielleicht wurde er gerade erst als Zombie wiederbelebt? Egal, wer hier eigentlich tätowiert werden sollte – die wahre Frage bleibt: Warum sieht er aus, als würde er dich direkt in deine Albträume verfolgen?

5. Der bekiffte König der Savanne

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Ein Löwen-Tattoo soll Stärke und Majestät ausstrahlen – doch dieser hier sieht eher aus, als hätte er gerade eine sehr entspannte Zeit in der Wildnis verbracht.

Mit einem verzerrten Gesichtsausdruck und halb geschlossenen Augen wirkt der König der Tiere weniger wie ein furchteinflößender Jäger und mehr wie jemand, der zu tief in den Kräutervorrat von Rafiki geschaut hat. Ob der Tätowierer mitten in der Arbeit abgeschweift ist oder einfach ein völlig neuer künstlerischer Ansatz verfolgt wurde, bleibt fraglich. Eins steht fest: Dieser Löwe wird keine Antilope mehr reißen – vielleicht aber einen Mitternachtssnack.

6. Kein Stift, kein Fortschritt?

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Ein Tattoo mit der Botschaft „No Pain, No Gain“ soll normalerweise für Hingabe und harte Arbeit stehen – doch dieser Schreibfehler macht daraus eine völlig neue Lebensphilosophie. „No Pen, No Gain“?

Bedeutet das, dass ohne Stift nichts erreicht wird? Ist es eine versteckte Ode an Schriftsteller, Künstler oder Büroangestellte? Oder einfach nur ein sehr schmerzhafter Tippfehler, der für immer unter der Haut bleibt? Egal, was gemeint war – eins ist sicher: Der wahre Schmerz ist nicht das Stechen des Tattoos, sondern das tägliche Erinnern an diesen epischen Fail.

7. Ein Andenken, das keiner wollte

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Manche Tattoos sollen besondere Lebensereignisse festhalten – aber wer hat sich gedacht: „Ja, genau das brauche ich für die Ewigkeit: COVID-19!“? Während andere versuchen, die Pandemie aus ihrem Gedächtnis zu löschen, trägt dieser Mensch sie nun für immer auf der Haut.

Ob als Warnung, Erinnerung oder unfassbar schlechter spontaner Einfall, bleibt unklar. Vielleicht wollte er zeigen, dass er die Quarantäne überstanden hat – oder einfach nur, dass er wirklich schlechte Entscheidungen trifft. Eins steht fest: Wenn man später gefragt wird, ob man Jugendsünden bereut, steht dieses Tattoo ganz oben auf der Liste.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.