Tragisches MRT-Drama: Mann stirbt durch Kette beim Patiententermin!

Warum MRT-Geräte so gefährlich für Metall sind

Magnetresonanztomographie beruht auf extrem starken Magnetfeldern, die in Kombination mit Radiowellen detaillierte Bilder des Körperinneren erzeugen. Diese Magnetfelder sind ein Vielfaches stärker als alltägliche Magnete. Metallische Gegenstände, auch kleine wie Schmuck, können deshalb mit großer Kraft angezogen werden und im schlimmsten Fall Menschen verletzen oder Gegenstände durch den Raum schleudern.

Normalerweise werden Patienten vor einer MRT-Untersuchung gründlich auf Metallfreiheit geprüft – Metallimplantate, Prothesen oder Schmuck müssen abgelegt werden. Aber Begleitpersonen oder unbeabsichtigtes Mitführen metallischer Objekte kann tödliche Folgen haben, wie der Unfall in New York dramatisch zeigte.

In Deutschland steigen die MRT-Untersuchungen jährlich, auch weil diese Technologie als nahezu risikofrei gilt. Doch dieser Fall zeigt: Die Einhaltung von Sicherheitsprotokollen ist unerlässlich für den Schutz von Patienten und Personal.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.