Tragisches MRT-Drama: Mann stirbt durch Kette beim Patiententermin!
Seltene, aber fatale Unfälle durch Metall im MRT
Trotz der starken Magnetfelder bleiben tödliche Zwischenfälle in der MRT-Welt in der globalen Statistik extrem ungewöhnlich. In den vergangenen Jahren wurden nur wenige dokumentierte Fälle bekannt, in denen Metallgegenstände zu schweren Verletzungen oder Todesfällen führten. Dies liegt an den strengen Sicherheitsmaßnahmen und der klaren Vorschrift, sämtliche metallischen Gegenstände konsequent aus dem Untersuchungsraum zu verbannen.
Die medizinischen Einrichtungen schulen Personal regelmäßig und rüsten Räume mit Warnschildern und Sicherheitskontrollen aus. Dennoch kann die Kombination aus Unachtsamkeit und starken Magnetkräften fatale Folgen haben. Der Fall des 61-jährigen Amerikaners macht dies auf tragische Weise deutlich – und hat weltweit neues Bewusstsein für die Bedeutung der MRT-Sicherheit geschaffen.
Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit postmortaler Bildgebung und zeigt, wie MRT auch nach Todesfällen eine Rolle in der forensischen Medizin spielt.
Interessant:Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?
Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.