Warum Ihre Schlafposition Ihre Gesundheit beeinflussen kann

3. Embryonalstellung

Bild: Imago / Westend61

Die Seitenlage wird oft als gesunde Schlafposition empfohlen, weil sie helfen kann, den Atemfluss zu verbessern und Schnarchen zu reduzieren. Entscheidend für ihren Nutzen ist jedoch die korrekte Ausrichtung von Kopf und Nacken, um Nackenschmerzen vorzubeugen.

Es ist ebenfalls wichtig, die Beine nicht zu stark anzuziehen; eine zu starke Beugung der Beine hin zum Bauch resultiert in der sogenannten Embryonalstellung. Diese Position kann verschiedene gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Auf der nächsten Seite gehen wir darauf ein, welche spezifischen Nachteile die Embryonalstellung mit sich bringt und warum sie vermieden werden sollte.

4. Niemals in Embryonalstellung schlafen!

Bild: Imago / Westend61

Die Embryonalstellung, in der man sich seitlich zusammenrollt und die Knie zum Bauch zieht, ist weit verbreitet und gilt für viele als besonders bequem. Diese Position kann jedoch zu verschiedenen Problemen führen. Das enge Zusammenziehen des Körpers kann die Atmung einschränken und zu einer flacheren Atmung führen.

Außerdem kann diese Haltung zu Nacken- und Rückenschmerzen beitragen, da sie die natürliche Ausrichtung der Wirbelsäule verändert und zu unnatürlichen Belastungen führt. Zudem fördert die Position Gelenksteifigkeit, besonders bei Menschen, die bereits unter Bewegungseinschränkungen leiden, und kann somit die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.