Was hilft gegen Schwitzen und Ausschlag unter der Brust?
5. Babypuder als bewährter Helfer
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Babypuder gilt seit Generationen als Hausmittel gegen wunde Haut – und das zurecht. Die feine Textur des Pulvers absorbiert Feuchtigkeit zuverlässig und hält die Haut angenehm trocken. Besonders praktisch: Die enthaltenen Zinkverbindungen wirken nicht nur reizlindernd, sondern auch leicht antibakteriell. So kann der Puder nicht nur vor wundgeriebener Haut schützen, sondern auch die Entstehung von Ausschlag oder unangenehmem Juckreiz verhindern.
Er eignet sich ideal für die tägliche Anwendung, vor allem nach dem Duschen. Wer empfindliche Haut hat, sollte auf ein Produkt ohne Duft- und Konservierungsstoffe achten. Wichtig ist außerdem, dass das Puder regelmäßig erneuert wird, da es durch Schweiß seine Wirkung verliert.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Sonne in verschiedenen Farben untergeht?
Der Farbwechsel beim Sonnenuntergang wird durch die Streuung des Sonnenlichts in der Atmosphäre verursacht. Wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, muss ihr Licht eine längere Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen. Dabei werden die kürzeren blauen und violetten Wellenlängen stärker gestreut, während die längeren roten und orangefarbenen Wellenlängen dominieren. Dies führt zu den beeindruckenden Farbschattierungen, die wir bei Sonnenuntergängen sehen.