West-Nil-Schock: Gehirnvirus breitet sich in Italien aus – Urlauber in Angst

Symptome und Gesundheitsrisiken der West-Nil-Virus-Infektion

Die meisten Menschen, die sich mit dem West-Nil-Virus infizieren, zeigen keine oder nur milde grippeähnliche Symptome wie Fieber, Müdigkeit und Gliederschmerzen. Allerdings kann das Virus bei einigen besonders gefährlich werden: Es dringt ins Gehirn ein und verursacht Meningitis oder Enzephalitis, was heftige Symptome wie Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Lähmungen und Atemnot auslösen kann.

Ältere Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem sind besonders anfällig für diese schweren Verläufe. Da die Sterblichkeit bei den neuroinvasiven Fällen bei etwa 20 Prozent liegt, ist eine schnelle medizinische Behandlung entscheidend.

Als Nächstes beleuchten wir den internationalen Kontext und die Rolle des Klimawandels bei der Verbreitung tropischer Krankheiten in Europa.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.