Wieso man niemals einen Tausendfüßler in seinem Haus erschlagen sollte


8. Freund oder Feind?

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Bild: Jon Osumi / Shutterstock.com

Auch wenn sie beißen können, was maximal ein wenig schmerzt und nicht den Untergang der Welt bedeutet und es außerdem nur selten vorkommt, haben wir Menschen eine angeborene Abneigung gegen diese Kriechtiere.

Diese Ablehnung ist evolutionär bedingt und stammt aus einem uralten Teil unseres Unterbewusstseins, aus einer Zeit, in der wir noch wesentlich besser auf uns achtgeben mussten als heute, weil uns fast alles umbringen konnte.

Dabei sind die Hundertfüßer eigentlich unsere Freunde, auch wenn wir das nicht so wahrnehmen. Denn sie beißen einen Menschen wirklich nur, wenn sie konstant immer und immer wieder provoziert werden. Ansonsten sind sie harmlos.

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Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.